Magnificent Mid-Century brass serving bar cart. This serving trolley was produced by Maison Jansen in France during 1970s. The structure of this unique piece is made in fully carved brass with stunning hand made sun decorations. This amazing cart is on two levels with the top tray that can be fully removed. This amazing piece is in very good vintage conditions and will bring your bar to the next level. From its beginnings Maison Jansen combined traditional furnishings with influences of new trends including Anglo-Japanese style, the Arts & Crafts movement, and Turkish style. The firm paid great attention to historical research with which it attempted to balance clients' desires for livable, usable, and often dramatic space. Within ten years the firm had become a major purchaser of European antiques, and by 1890 had established an antiques gallery as a separate firm that acquired and sold antiques to Jansen's clients and its competitors as well. In the early 1920s Jean-Henri Jansen approached Stéphane Boudin, who was then working in the textile trimming business owned by his father Alexandre Boudin, and brought him on board. Accounts of the arrangement vary. Speculation existed that Boudin was able to provide financial solvency to the prominent but capital-poor atelier. Boudin's attention to detail, concern for historical accuracy, and ability to create dramatic and memorable spaces brought increasing new work to the firm. Boudin was made director and presided over an expansion of the firm's offices and income.
Prächtiger Servierwagen aus Messing aus der Jahrhundertmitte. Dieser Servierwagen wurde in den 1970er Jahren von Maison Jansen in Frankreich hergestellt. Die Struktur dieses einzigartigen Stücks besteht aus vollständig geschnitztem Messing mit atemberaubenden handgefertigten Sonnenverzierungen. Diese erstaunliche Wagen ist auf zwei Ebenen mit dem oberen Tablett, das vollständig entfernt werden kann. Dieses erstaunliche Stück ist in einem sehr guten Vintage-Zustand und wird Ihre Bar auf das nächste Level bringen. Von Anfang an kombinierte Maison Jansen traditionelle Einrichtungsgegenstände mit Einflüssen neuer Trends wie dem anglo-japanischen Stil, der Arts & Crafts-Bewegung und dem türkischen Stil. Das Unternehmen widmete der historischen Forschung große Aufmerksamkeit und versuchte, die Wünsche der Kunden nach wohnlichen, nutzbaren und oft dramatischen Räumen zu erfüllen. Innerhalb von zehn Jahren wurde das Unternehmen zu einem bedeutenden Käufer von europäischen Antiquitäten und gründete 1890 eine Antiquitätengalerie als eigenständige Firma, die Antiquitäten für die Kunden von Jansen und auch für seine Konkurrenten erwarb und verkaufte. Anfang der 1920er Jahre wandte sich Jean-Henri Jansen an Stéphane Boudin, der damals in der Textilschneiderei seines Vaters Alexandre Boudin tätig war, und holte ihn an Bord. Die Berichte über diese Vereinbarung variieren. Es gab Spekulationen, dass Boudin in der Lage war, dem prominenten, aber kapitalschwachen Atelier zu finanzieller Solvenz zu verhelfen. Boudins Liebe zum Detail, sein Interesse an historischer Genauigkeit und seine Fähigkeit, dramatische und einprägsame Räume zu schaffen, brachten dem Unternehmen immer mehr neue Aufträge ein. Boudin wurde zum Direktor ernannt und leitete eine Expansion der Büros und der Einnahmen des Unternehmens.
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