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Particular and interesting pair of French color lithographs; the subjects are a cute little girl holding a puppy dog on her neck and the other is a viscous little boy holding a cat in his arms; these are color lithographs, and the black background has been done in watercolor to contour and makes the two subjects stand out more; the lithographs were made between 1840 and 1866 by the Regnier, Bettanier and Morlon workshop, painters and engravers active in Paris who specialized in colorful lithographic engravings in graduated tints; are also present with their works at the "Musèe Carnavalet Histoire de Paris."; the engravings were then transferred to the Frères Becquet letterpress-lithography in Rue des Noyers in Paris for printing. The Frères Becquet firm, established in 1845, specialized in publishing, typography, and lithography, and was famous for producing abundant iconography of the future Napoleon III, then the imperial family, and military expeditions. The authors' names are shown on the lithographs and highlighted in photos. Very important are the two beautiful and understated frames that were created especially for the two lithographs, also made between 1840 and 1866 from solid wood and then finished with gold leaf. This type of gilding has very special workmanship: after the cabinetmaker has skillfully shaped the wood and assembled the frames, the gilder intervenes and spreads "Armenian bole," a red-pigmented clay powder mixed with glue, on the frames and lets it dry. Finally apply the gold leaf, a buckskin pad, the gilder's palette, gold is very thin, impalpable leaves and the vaio (squirrel hair, characterized by extreme softness and elasticity, processed according to an ancient technique handed down by furriers.) brush are needed; the craftsman cuts the gold to the necessary size and after abundantly wetting the surface to be gilded with warm water with a round brush, draws the leaf from the buckskin pad where it was resting with the gilder's palette. This is done by electrostatically charging the hairs on the palette by first rubbing it on a cheek, hair, or fabric. After that, the gold leaf should be laid very gently on the wet surface making it adhere by blowing lightly. It is important to proceed in small pieces by dabbing lightly with a cotton ball. When the gilding is dry, it is lightly rubbed to clean off the crumbs with buckskin, and the excess gold is removed, finishing it off by passing an agate stone burnisher over the gilded surface several times to give it luster, shine, and smoothness. We enclose a few demonstration photos because even nowadays in upscale antique artisan workshops, people prefer to use this ancient workmanship rather than modern industrial gilding. Our two frames with colored lithographs are two objects of great aesthetic effect, original and implying. The lithographs show some stains of time justifiable by their more than 150 years of life, the frames have been restored however in some parts the pure gold appears worn, but this makes the two objects much more fascinating and historically interesting. A curiosity: the world's oldest gold leaf company is Manetti of Florence, which from the 1600s to the present has supplied gold leaf to the entire world for small jobs, fashion, food, and immense works, such as Union Station in Washington, the statue of General Sherman in New York's Grand Army Plaza, the dome of the New Hampshire State House, the gold ball on Brunelleschi's Dome in Florence, and many other collaborations with artists and designers. Measurements of each frame width cm.28, height cm.36, depth cm.3; interior measurements width cm.20, height cm.27.
Besondere und interessante Paar Französisch Farblithographien; die Themen sind ein niedliches kleines Mädchen hält einen Hundewelpen auf ihrem Hals und das andere ist ein viskoser kleiner Junge hält eine Katze in seinen Armen; diese sind Farblithographien, und der schwarze Hintergrund wurde in Aquarell getan, um zu konturieren und macht die beiden Themen mehr abheben; die Lithographien wurden zwischen 1840 und 1866 von der Werkstatt von Regnier, Bettanier und Morlon angefertigt, Maler und Graveure, die in Paris tätig waren und sich auf farbenfrohe lithographische Stiche in abgestuften Farbtönen spezialisiert hatten; ihre Werke sind auch im "Musèe Carnavalet Histoire de Paris" ausgestellt."Die Stiche wurden anschließend zum Druck in die Buchdruckerei Frères Becquet in der Rue des Noyers in Paris gebracht. Die 1845 gegründete Firma Frères Becquet war auf das Verlagswesen, die Typografie und die Lithografie spezialisiert und berühmt für die reichhaltige Ikonografie des künftigen Napoleon III, der damaligen kaiserlichen Familie und der Militärexpeditionen. Die Namen der Autoren sind auf den Lithografien angegeben und in Fotos hervorgehoben. Sehr wichtig sind die beiden schönen und schlichten Rahmen, die speziell für die beiden Lithografien angefertigt wurden. Sie wurden ebenfalls zwischen 1840 und 1866 aus Massivholz gefertigt und anschließend mit Blattgold veredelt. Diese Art der Vergoldung ist eine ganz besondere Handwerkskunst: Nachdem der Schreiner das Holz geschickt geformt und die Rahmen zusammengesetzt hat, greift der Vergolder ein und streut "armenischen Bole", ein mit Leim vermischtes, rot pigmentiertes Tonpulver, auf die Rahmen und lässt es trocknen. Schließlich wird das Blattgold aufgetragen, wofür eine Unterlage aus Hirschleder, die Vergolderpalette, sehr dünne, nicht greifbare Blätter und der Vaio-Pinsel (Fehhaar, das sich durch extreme Weichheit und Elastizität auszeichnet und nach einer alten, von Kürschnern überlieferten Technik verarbeitet wird) benötigt werden; der Handwerker schneidet das Gold auf die erforderliche Größe zu und zieht das Blatt, nachdem er die zu vergoldende Oberfläche mit einer Rundbürste reichlich mit warmem Wasser benetzt hat, von der Unterlage aus Hirschleder, auf der es mit der Vergolderpalette lag. Dazu werden die Haare der Palette elektrostatisch aufgeladen, indem man sie zunächst an einer Wange, einem Haar oder einem Stoff reibt. Danach wird das Blattgold ganz vorsichtig auf die nasse Oberfläche gelegt und durch leichtes Anblasen zum Haften gebracht. Es ist wichtig, in kleinen Stücken vorzugehen, indem man es leicht mit einem Wattebausch abtupft. Nach dem Trocknen der Vergoldung werden die Krümel leicht mit einem Hirschleder abgerieben, das überschüssige Gold entfernt und die vergoldete Oberfläche mehrmals mit einem Achatstein poliert, um ihr Glanz und Glätte zu verleihen. Wir fügen einige Demonstrationsfotos bei, denn auch heute noch wird in gehobenen antiken Handwerksbetrieben lieber diese alte Handwerkskunst angewandt als die moderne industrielle Vergoldung. Unsere beiden Rahmen mit kolorierten Lithografien sind zwei Objekte von großer ästhetischer Wirkung, originell und eindrucksvoll. Die Lithographien weisen einige Flecken der Zeit auf, die durch ihr mehr als 150-jähriges Leben gerechtfertigt sind, die Rahmen wurden restauriert, aber an einigen Stellen scheint das reine Gold abgenutzt zu sein, aber das macht die beiden Objekte noch viel faszinierender und historisch interessanter. Eine Kuriosität: Das älteste Blattgoldunternehmen der Welt ist die Firma Manetti aus Florenz, die seit dem 16. Jahrhundert bis heute die ganze Welt mit Blattgold beliefert hat, sei es für kleine Arbeiten, für Mode, für Lebensmittel oder für riesige Werke wie die Union Station in Washington, die Statue von General Sherman auf dem Grand Army Plaza in New York, die Kuppel des New Hampshire State House, die Goldkugel auf der Kuppel von Brunelleschi in Florenz und viele andere Arbeiten in Zusammenarbeit mit Künstlern und Designern. Maße jedes Rahmens Breite cm.28, Höhe cm.36, Tiefe cm.3; Innenmaße Breite cm.20, Höhe cm.27
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