Sculptural Amsterdam School bench, Netherlands, 1920s This almost antique seating piece is a rare survivor of its era. What I love about this piece is that it's not made from imported colonial exotic woods, but locally sourced pine wood. In the middle of the top part you find an elephant sculpture, the international symbol for good luck. The Amsterdam School movement is part of the larger international Expressionist architecture movement. Traditional masonry is reinvented through the use of more rounded and organic shapes and structures. The architects in this movement employed the integration of an elaborate scheme of building elements inside and out: decorative masonry, art glass, wrought ironwork, spires or "ladder" windows (with horizontal bars), and integrated architectural sculpture. Two variants of the Amsterdam School emerged: the more expressive style with exuberant shapes, deep, contrasting colors, distinct lines, and the crisper, more geometric style influenced by the journal Wendingen, the platform of the Amsterdam School. Not only architects like Michel De Klerk, sculptors like Hildo Krop, and furniture designers such as Harry Dreesen and Louis Deen worked in the Amsterdam School style; the movement also inspired companies like Metz & Co. This led to the movement's aesthetics extending far wider than one might initially have thought, its influence not only spread throughout the Netherlands but also reached the Dutch East Indies. The Het Schip Museum in Amsterdam, designed by Michel De Klerk and built-in 1917-1920.
Skulpturale Bank der Amsterdamer Schule, Niederlande, 1920er Jahre Dieses fast antike Sitzmöbel ist ein seltenes Überbleibsel seiner Zeit. Das Besondere an diesem Stück ist, dass es nicht aus importierten exotischen Kolonialhölzern, sondern aus lokalem Kiefernholz gefertigt ist. In der Mitte des oberen Teils befindet sich eine Elefantenskulptur, das internationale Symbol für Glück. Die Amsterdamer Schule ist Teil der größeren internationalen expressionistischen Architekturbewegung. Das traditionelle Mauerwerk wird durch die Verwendung runder und organischer Formen und Strukturen neu erfunden. Die Architekten dieser Bewegung setzten auf die Integration eines ausgeklügelten Systems von Bauelementen im Innen- und Außenbereich: dekoratives Mauerwerk, Kunstglas, Schmiedeeisen, Türme oder "Leiter"-Fenster (mit horizontalen Sprossen) und integrierte architektonische Skulpturen. Es entstanden zwei Varianten der Amsterdamer Schule: der expressivere Stil mit üppigen Formen, kräftigen, kontrastreichen Farben und klaren Linien und der strengere, geometrischere Stil, der von der Zeitschrift Wendingen, der Plattform der Amsterdamer Schule, beeinflusst wurde. Nicht nur Architekten wie Michel De Klerk, Bildhauer wie Hildo Krop und Möbeldesigner wie Harry Dreesen und Louis Deen arbeiteten im Stil der Amsterdamer Schule; die Bewegung inspirierte auch Unternehmen wie Metz & Co. Dies führte dazu, dass die Ästhetik der Amsterdamer Schule viel weiter verbreitet wurde, als man anfangs dachte. Ihr Einfluss erstreckte sich nicht nur auf die gesamten Niederlande, sondern erreichte auch Niederländisch-Ostindien. Das Museum Het Schip in Amsterdam, entworfen von Michel De Klerk und gebaut 1917-1920.
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