Mixed media on paper. Signature and date on the back.
Milanese artist, trained at the Academy of Brera, Ettore Sordini was a friend, collaborator and disciple of Lucio Fontana; after the first futurist phase, Sordini's painting lets the material value decant and becomes more and more rarefied.
Grows and defines his interest in the sign, a sign thin and lean, primary but sinuous, and a soft and delicate, almost impalpable color.
Sordini "makes use of a completely graphic technique to create on the canvas, in which only one chromatic tonality dominates, sparse and thin traces of color that recall memories of filamentous anthropoid images.
Towards the end of the '50s implements a deepening of the relationship between sign-gesture and nature and the work thus acquires a greater lyrical spatiality, accompanied by a soft and delicate chromatism.
As it is well endorsed by the work presented here, we can say that Sordini "starts from the sign to get to painting using the color as a spatial and luminous function".
The work is presented in frame.
Gemischte Medien auf Papier. Signatur und Datum auf der Rückseite
Mailänder Künstler, ausgebildet an der Akademie von Brera, Ettore Sordini war ein Freund, Mitarbeiter und Schüler von Lucio Fontana; nach der ersten futuristischen Phase, Sordini's Malerei lässt den materiellen Wert dekantieren und wird mehr und mehr verdünnt.
Sein Interesse am Zeichen wächst und definiert sich, ein Zeichen, das dünn und schlank ist, primär, aber gewunden, und eine weiche und zarte, fast ungreifbare Farbe
Sordini "bedient sich einer vollkommen grafischen Technik, um auf der Leinwand, in der nur ein Farbton dominiert, spärliche und dünne Farbspuren zu schaffen, die Erinnerungen an fadenförmige Anthropoidenbilder hervorrufen.
Gegen Ende der 50er Jahre vertieft sich die Beziehung zwischen Zeichen und Natur, und das Werk erhält eine größere lyrische Räumlichkeit, begleitet von einem weichen und zarten Chromatismus
Wie das hier vorgestellte Werk bestätigt, kann man sagen, dass Sordini "vom Zeichen ausgeht, um zur Malerei zu gelangen, indem er die Farbe als räumliche und leuchtende Funktion einsetzt".
Das Werk wird in einem Rahmen präsentiert.
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