Very rare chairs by the architect and furniture craftsman James Walter Chapman-Taylor.
Bio:
James Walter Chapman-Taylor was an architect devoted to designing houses based on the principles of the English Arts and Crafts movement, popular internationally from the 1890s through to the 1930s.
The movement promoted a return to simple, traditional English cottage style houses, with interior features in adzed timber, whitewashed plaster walls, large beams and lintels, small framed windows and hand-crafted fittings. Most of the 84 examples of domestic architecture Chapman-Taylor created in New Zealand, along with the many examples of the furniture he crafted, are based on the Arts and Crafts style.
A builder by trade, from 1903 Chapman-Taylor undertook an architecture and design course with the International Correspondence Schools of the United States. In 1909 and again in 1914 Chapman-Taylor travelled to England where he observed the design of traditional English cottages and viewed the work of prominent Arts and Crafts architects including Charles Voysey, E. W. Gimson and Sir Edwin Lutyens.
On his return to New Zealand a mature style emerged; his designs became more cohesive. The consistency of his style and method is most evident in the homes he designed between 1915 and his last work in 1953. Designed with skill and sensitivity, most Chapman-Taylor buildings are extant, proof of their quality and ageless, classic appeal.
The relationship between the spiritual and material concerned Chapman-Taylor throughout his life. He attempted to live for honesty of purpose, beauty in truth, and the greater reason for life, which were tenets of the Arts and Crafts philosophy.
Sehr seltene Stühle des Architekten und Möbelhandwerkers James Walter Chapman-Taylor.
Biografie:
James Walter Chapman-Taylor war ein Architekt, der sich der Gestaltung von Häusern nach den Prinzipien der englischen Arts-and-Crafts-Bewegung widmete, die von den 1890er bis in die 1930er Jahre international populär war.
Die Bewegung förderte die Rückkehr zu einfachen, traditionellen englischen Häusern im Landhausstil, mit einer Innenausstattung aus geleimtem Holz, weiß getünchten Gipswänden, großen Balken und Türstürzen, kleinen gerahmten Fenstern und handgefertigten Armaturen. Die meisten der 84 Beispiele für Wohnarchitektur, die Chapman-Taylor in Neuseeland schuf, sowie die vielen von ihm gefertigten Möbel sind dem Arts-and-Crafts-Stil nachempfunden.
Der gelernte Bauunternehmer Chapman-Taylor absolvierte ab 1903 ein Architektur- und Designstudium an den International Correspondence Schools of the United States. 1909 und 1914 reiste Chapman-Taylor nach England, wo er die Gestaltung traditioneller englischer Cottages beobachtete und sich die Arbeiten prominenter Architekten des Arts and Crafts-Stils wie Charles Voysey, E. W. Gimson und Sir Edwin Lutyens ansah.
Nach seiner Rückkehr nach Neuseeland entwickelte sich ein ausgereifter Stil; seine Entwürfe wurden kohärenter. Die Beständigkeit seines Stils und seiner Methode zeigt sich am deutlichsten in den Häusern, die er zwischen 1915 und seinem letzten Werk im Jahr 1953 entwarf. Die meisten der mit viel Geschick und Feingefühl entworfenen Chapman-Taylor-Gebäude sind noch erhalten, ein Beweis für ihre Qualität und ihren zeitlosen, klassischen Reiz.
Die Beziehung zwischen dem Geistigen und dem Materiellen beschäftigte Chapman-Taylor sein ganzes Leben lang. Er versuchte, für die Ehrlichkeit der Ziele, die Schönheit in der Wahrheit und den größeren Sinn des Lebens zu leben, die Grundsätze der Philosophie des Arts and Crafts.
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