The design that emerged from a period of countless experiments was the model 3300, the Rey chair, which has become one of the most iconic works of Swiss industrial design. Made from locally sourced beech wood, it was built with a unique, boltless, distinctive combination of metal and wood. It entered mass production in 1971 and was the first chair patented by Dietiker a year later.
In Rey's design, the chair's legs are connected to the self-supporting circular seat by an aluminum console, which was still handcrafted in 1970/71 by sand casting and then produced by gravity casting. In 1989, the invention of aluminum die casting allowed the industrial production of the chair in large series. Except for the final finishing, the entire production process could then be done by machine, including the gluing of wood and metal on an adhesive carousel.
The chairs are in good condition - stable - they have been refreshed - but traces of time have been retained.
Der Entwurf, der aus einer Periode unzähliger Experimente hervorging, war das Modell 3300, der Rey-Stuhl, der zu einem der ikonischsten Werke des Schweizer Industriedesigns geworden ist. Er wurde aus lokalem Buchenholz hergestellt und mit einer einzigartigen, schraubenlosen, unverwechselbaren Kombination aus Metall und Holz gebaut. Er ging 1971 in die Serienproduktion und war der erste Stuhl, den Dietiker ein Jahr später patentieren liess.
Bei Reys Entwurf sind die Stuhlbeine mit dem selbsttragenden Rundsitz durch eine Aluminiumkonsole verbunden, die 1970/71 noch in Handarbeit im Sandgussverfahren und später im Schwerkraftguss hergestellt wurde. Die Erfindung des Aluminiumdruckgusses im Jahr 1989 ermöglichte die industrielle Fertigung des Stuhls in großen Serien. Bis auf die Endbearbeitung konnte dann der gesamte Produktionsprozess maschinell erfolgen, einschließlich der Verleimung von Holz und Metall auf einem Klebekarussell.
Die Stühle sind in gutem Zustand - stabil - sie wurden aufgefrischt - aber die Spuren der Zeit sind erhalten geblieben.
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