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Corps Céleste III unique sculpture by Awaré Dimensions: L 35 x H 54cm Materials: Plane tree, naturel dyed silk, pigment, oxidation Awaré is the meeting of the sculptor Jérôme Pereira and the artist Sylvia Eustache Rools. The work of Jérôme Pereira questions the balance and the harmony. His sculpture relates this state of grace between tension and fall. Sylvia Eustache Rools is graduated in textile arts. Her work reveals a taste pronounced for the composition, the handling of textures and colors. The desire to mix their universes and materials was imperative. For him, the wood sculptured, worked in games of masses and balance. For her, colors and textures, in an approach which became a « textile geology. By their creations, they try to go beyond the complementarity. In this zone where takes place the merger. In the manner of the geologic strata which meet to form a single element. AWARÉ is the melting pot which allows us to translate specifically our interest for the ground material, the rock and their alchemy. A creation of AWARÉ requires techniques and know-how gathered to end in a formal obvious fact. The organic and ground matter of the one, encourages the chromatic deployment of the other one. To achieve that, several stages: - Wood carving. - Silk painting. - Shaping and weld of the wire. - Assembly by manual sewing. Why Awaré? In Japan, Mono No Aware, means literally, ''the beauty of the moving intimacy of things, a form of empathy bound to the feeling of their impermanence.'' To be aware, it is to be on the alert, informed, attentive, awake. Stakeholder within the alive. States which we look for through our artistic practices. Jérôme Pereira work questions balance, inspired by nature forces. His sculptures relate the state of grace between tension and fall. Jérôme Pereira creates lighting sculptures with a rough and gracious presence. Coming from a scientific background, his sculptures, as equations, propose a familiar vocabulary (bows, pulleys, rings, cubes, counterweights) opening to an unknown factor. A catalog of shapes with a surrealist consonance leading to a playful combination of tension and equilibrium.
Corps Céleste III einzigartige Skulptur von Awaré Abmessungen: L 35 x H 54cm Materialien: Platane, naturgefärbte Seide, Pigment, Oxidation Awaré ist die Begegnung des Bildhauers Jérôme Pereira und der Künstlerin Sylvia Eustache Rools. Die Arbeit von Jérôme Pereira hinterfragt das Gleichgewicht und die Harmonie. Seine Skulptur erzählt von diesem Zustand der Anmut zwischen Spannung und Fall. Sylvia Eustache Rools ist diplomierte Textilkünstlerin. Ihre Arbeit offenbart einen ausgeprägten Geschmack für die Komposition, den Umgang mit Texturen und Farben. Der Wunsch, ihre Universen und Materialien zu mischen, war unabdingbar. Für ihn, das Holz geschnitzt, arbeitete in Spielen von Massen und Gleichgewicht. Für sie, Farben und Texturen, in einem Ansatz, der eine "textile Geologie wurde. Durch ihre Kreationen versuchen sie, über die Komplementarität hinauszugehen. In dieser Zone findet die Verschmelzung statt. In der Art der geologischen Schichten, die sich zu einem einzigen Element treffen. AWARÉ ist der Schmelztiegel, der uns erlaubt, unser Interesse für das Grundmaterial, das Gestein und deren Alchemie spezifisch zu übersetzen. Eine Kreation von AWARÉ erfordert Techniken und Know-how, die in einer formalen Selbstverständlichkeit enden. Die organische und erdige Materie des einen, ermutigt die chromatische Entfaltung des anderen. Um das zu erreichen, mehrere Stufen: - Holzschnitzerei. - Seidenmalerei. - Formgebung und Verschweißen des Drahtes. - Zusammenbau durch manuelles Nähen. Warum Awaré? Mono No Aware bedeutet in Japan wörtlich "die Schönheit der bewegten Intimität der Dinge, eine Form der Empathie, die an das Gefühl ihrer Vergänglichkeit gebunden ist" Bewusst zu sein, bedeutet, auf der Hut zu sein, informiert, aufmerksam, wach. Akteur im Lebendigen. Zustände, die wir durch unsere künstlerische Praxis suchen. Jérôme Pereiras Arbeiten hinterfragen das Gleichgewicht, inspiriert von den Kräften der Natur. Seine Skulpturen erzählen vom Zustand der Anmut zwischen Spannung und Fall. Jérôme Pereira schafft Lichtskulpturen mit einer rauen und anmutigen Präsenz. Von einem wissenschaftlichen Hintergrund kommend, schlagen seine Skulpturen, wie Gleichungen, ein vertrautes Vokabular (Bögen, Rollen, Ringe, Würfel, Gegengewichte) vor, das sich einem unbekannten Faktor öffnet. Ein Katalog von Formen mit einer surrealistischen Konsonanz, die zu einer spielerischen Kombination von Spannung und Gleichgewicht führt.
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