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Beeswax, resin and pigment on archival paper mounted on archival board matted - Unframed. Image size: 20 cm x 31 cm, 7.75” x 12” mounted on archival board 41 cm x 51 cm, 16” x 20” matted. This work is from a series of works on paper exhibited in the solo show: “The Temperature of Light” at Kean University, NJ 2015. Inspired by the ancient ceramic glaze of Jade Green pottery known as the Age of Celedon, the nuance of celedon is here explored within the refractive spectrum. The images Yntema creates are the result of accumulated, semi-translucent layers of color. The beeswax gives a dimensional quality to whatever surface she paints on. Despite the buildup of layers, the qualities of the wax also imbue an ephemeral lightness to the pictures, as light is allowed to pass through the top layer to illuminate the layers beneath. The process of creating these pictures is slow and deliberate, and that sense of the building up of time is important to the work. Yntema is inspired by the way light interacts with the natural landscape. She uses color and space as a way of examining light. Janise Yntema is an American abstract painter currently living and working in Brussels, Belgium. She works with the ancient technique of encaustic wax, a combination of beeswax, resin and pigments in which heat serves as the active solvent. Yntema’s visual language is inspired by how light, perceived through pigment, creates space in combination with how perceptions of time can be retained through colour. Her work references Postmodern Tonalism. Her paintings bring to question the line between figuration and abstraction as within the visual language of the horizontal, a sense of place is suggested. Her paintings are concerned with what is perceived as real comparative to the ideal, an examination into the larger reality of nature and life. Yntema extensive exhibition history includes solo and group shows in London, New York City, Brussels, and Amsterdam. Recent solo exhibitions include Le Paysage Tranquille at Galerie Marie Demange, Brussels, in 2016, and The Quiet Landscape, at Cadogan Contemporary, London, UK, in 2015. Her work is included in numerous public and private collections, including that of the Philips Corporation, the Art Institute of Chicago, the Metropolitan Museum of Art, New York and the Stedelijk Museum, Amsterdam.
Bienenwachs, Harz und Pigment auf Archivpapier, montiert auf Archivkarton, mattiert - ungerahmt. Bildgröße: 20 cm x 31 cm, 7.75" x 12" montiert auf Archivkarton 41 cm x 51 cm, 16" x 20" mattiert. Diese Arbeit ist aus einer Serie von Arbeiten auf Papier, die in der Einzelausstellung ausgestellt wurden: "The Temperature of Light" an der Kean University, NJ 2015. Inspiriert von der alten keramischen Glasur von Jadegrüner Töpferware, die als das Alter von Celedon bekannt ist, wird hier die Nuance von Celedon innerhalb des Brechungsspektrums erforscht. Die Bilder, die Yntema erschafft, sind das Ergebnis von akkumulierten, halbtransluzenten Farbschichten. Das Bienenwachs gibt der Oberfläche, auf der sie malt, eine dimensionalen Qualität. Trotz der Anhäufung von Schichten verleihen die Eigenschaften des Wachses den Bildern eine ephemere Leichtigkeit, da das Licht durch die oberste Schicht hindurch die darunter liegenden Schichten beleuchtet. Der Entstehungsprozess dieser Bilder ist langsam und bedächtig, und dieses Gefühl des Aufbaus von Zeit ist wichtig für die Arbeit. Yntema wird von der Art und Weise inspiriert, wie das Licht mit der natürlichen Landschaft interagiert. Sie nutzt Farbe und Raum als eine Möglichkeit, das Licht zu untersuchen. Janise Yntema ist eine amerikanische abstrakte Malerin, die derzeit in Brüssel, Belgien, lebt und arbeitet. Sie arbeitet mit der alten Technik der Enkaustik, einer Kombination aus Bienenwachs, Harz und Pigmenten, bei der Hitze als aktives Lösungsmittel dient. Yntemas visuelle Sprache ist inspiriert von der Art und Weise, wie Licht, das durch Pigmente wahrgenommen wird, Raum schafft, in Kombination mit der Art und Weise, wie Wahrnehmungen von Zeit durch Farbe festgehalten werden können. Ihre Arbeit bezieht sich auf den postmodernen Tonalismus. Ihre Gemälde stellen die Grenze zwischen Figuration und Abstraktion in Frage, da innerhalb der visuellen Sprache der Horizontalen ein Gefühl für den Ort suggeriert wird. Ihre Bilder beschäftigen sich mit dem, was als real wahrgenommen wird, im Vergleich zum Ideal, eine Untersuchung der größeren Realität der Natur und des Lebens. Yntemas umfangreiche Ausstellungsgeschichte umfasst Einzel- und Gruppenausstellungen in London, New York City, Brüssel und Amsterdam. Zu ihren jüngsten Einzelausstellungen gehören Le Paysage Tranquille in der Galerie Marie Demange, Brüssel, im Jahr 2016 und The Quiet Landscape, im Cadogan Contemporary, London, UK, im Jahr 2015. Ihre Arbeiten sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten, darunter die Philips Corporation, das Art Institute of Chicago, das Metropolitan Museum of Art, New York und das Stedelijk Museum, Amsterdam.
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