This large T09 Embassy coffee table was designed by Peter Ghyczy in 1972. I was handcrafted from cast brass and a smoked glass top. The inner surface was finished in raw way, in a brutalist style. The roughness and naturalness of the metal are visible. Raw profiles are screwed together. It is the first coffee table designed by Peter Ghyczy, which is the opposite of his other slim designs. An absolute design classic that has long been out of production.
German designer Peter Ghyczy was born in 1940 in Budapest, Hungary. After the political unrest, the Ghyczy family left Budapest in 1956, moving first to Vienna and then to Bonn in Germany. In 1969 he became a German citizen. After graduation, he worked on many projects produced by manufacturers and furniture factories in Germany, including Vitra. Ghyczy most successful design during this period was the Garden Egg Chair (1968) for Reuter, which remains one of his most recognizable designs to this day and is one of the earliest known examples of a hinged chair. In the early 1970s, the designer moved to Swalmen in the Netherlands, where he set up his own design studio. In his first furniture collection, Ghyczy developed a new way of attaching glass to metal, which resulted in a series of coffee tables and dining tables known as the Pioneer series (1970s). The technique used in these tables has since become the hallmark of Ghyczy, a particular example of which is the delicate, floating appearance of frameless glass that is fastened with a single screw. Today, Ghyczy designs from the 1970s are highly sought after by collectors and reach high prices on the art market.
This table is in original vintage condition with traces of age. It has a natural patina. The glass has minor scratches.
Dieser große T09 Embassy Couchtisch wurde 1972 von Peter Ghyczy entworfen. Er wurde in Handarbeit aus gegossenem Messing und einer Platte aus Rauchglas hergestellt. Die Innenfläche wurde im brutalistischen Stil roh bearbeitet. Die Rauheit und Natürlichkeit des Metalls sind sichtbar. Die rohen Profile sind miteinander verschraubt. Es ist der erste von Peter Ghyczy entworfene Couchtisch, der das Gegenteil von seinen anderen schlanken Entwürfen ist. Ein absoluter Designklassiker, der schon lange nicht mehr produziert wird.
Der deutsche Designer Peter Ghyczy wurde 1940 in Budapest, Ungarn, geboren. Nach den politischen Unruhen verließ die Familie Ghyczy 1956 Budapest und zog zunächst nach Wien und dann nach Bonn in Deutschland. Im Jahr 1969 wurde er deutscher Staatsbürger. Nach seinem Studienabschluss arbeitete er an zahlreichen Projekten von Herstellern und Möbelfabriken in Deutschland, darunter Vitra. Ghyczys erfolgreichster Entwurf in dieser Zeit war der Garden Egg Chair (1968) für Reuter, der bis heute zu seinen bekanntesten Entwürfen gehört und eines der frühesten bekannten Beispiele für einen Klappstuhl ist. In den frühen 1970er Jahren zog der Designer nach Swalmen in den Niederlanden, wo er sein eigenes Designstudio eröffnete. In seiner ersten Möbelkollektion entwickelte Ghyczy eine neue Art der Befestigung von Glas auf Metall, die zu einer Reihe von Couchtischen und Esstischen führte, die als Pioneer-Serie (1970er Jahre) bekannt wurden. Die bei diesen Tischen angewandte Technik ist seitdem zum Markenzeichen von Ghyczy geworden. Ein besonderes Beispiel dafür ist das zarte, schwebende Erscheinungsbild von rahmenlosem Glas, das mit einer einzigen Schraube befestigt wird. Heute sind die Entwürfe von Ghyczy aus den 1970er Jahren bei Sammlern sehr begehrt und erzielen auf dem Kunstmarkt hohe Preise.
Dieser Tisch befindet sich in einem originalen Vintage-Zustand mit Altersspuren. Er hat eine natürliche Patina. Das Glas hat kleine Kratzer.
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