Persian Ballet is a woodcut on ivory-colored, realized at the beginning of the XX century by the Italian artist Arturo Martini (Treviso, 1889 - Milan, 1947). On the lower margin, the printed inscriptions with the title and the author: "Persian Ballet/ Martini de la Valle". The State of preservation is good and aged. The artwork represents a theatric scene from a Persian Ballet through strong and thick strokes, with a strong primitivism visible in the synthetic line, resembling the Expressionistic style. Arturo Martini (Treviso, 1889 - Milan, 1947) attended the School of Adolf von Hildebrand in Munich in 1909, and in 1912 he moved to Paris where he deepened his knowledge of Cubism and the avant-gardes and where he exhibited at the Salon d'Automne. He took part in the International Free Futurist Exhibition held in Rome in April-May 1914 with the Portrait of Homer Soppelsa, considered a tribute to Futurism. In the same years, he collaborated with the futurist magazine L'Eroica, dedicated to the themes of art, literature and xylography. Then, he approached abstract graphics and created his first sketches in his book Contemplations. The book presents, instead of text, a sequence of geometric signs. Between 1918 and 1922, he collaborated with Mario Broglio to the magazine Valori Plastici, adhering to the homonym artistic movement. Thanks to this experience, he rediscovered ancient sculpture, thus overcoming nineteenth-century naturalism to which he was still attached. Among the important works of this period are La Maternità (1925) and Il Bevitore (1926). In 1925, he was invited to exhibit in a room at the III Roman Biennial; in the following years, he participated for the first time in the Venice Biennial, after former rejections. In the same year, he exhibited at the first exhibition of the Novecento art movement.
Persisches Ballett ist ein Holzschnitt auf Elfenbein-farbig, realisiert zu Beginn des XX Jahrhunderts von dem italienischen Künstler Arturo Martini (Treviso, 1889 - Mailand, 1947). Am unteren Rand, die gedruckten Inschriften mit dem Titel und dem Autor: "Persisches Ballett/ Martini de la Valle". Der Erhaltungszustand ist gut und gealtert. Das Werk stellt eine theatralische Szene aus einem persischen Ballett mit kräftigen und dicken Strichen dar, mit einem starken Primitivismus, der in der synthetischen Linie sichtbar ist und an den expressionistischen Stil erinnert. Arturo Martini (Treviso, 1889 - Mailand, 1947) besuchte 1909 die Schule von Adolf von Hildebrand in München. 1912 zog er nach Paris, wo er seine Kenntnisse des Kubismus und der Avantgarden vertiefte und im Salon d'Automne ausstellte. An der Internationalen Ausstellung des Freien Futurismus, die im April und Mai 1914 in Rom stattfand, nahm er mit dem Porträt von Homer Soppelsa teil, das als Hommage an den Futurismus gilt. In denselben Jahren arbeitet er an der futuristischen Zeitschrift L'Eroica mit, die sich den Themen Kunst, Literatur und Xylographie widmet. Dann wandte er sich der abstrakten Grafik zu und schuf seine ersten Skizzen in seinem Buch Contemplations. Das Buch zeigt anstelle von Text eine Abfolge von geometrischen Zeichen. Zwischen 1918 und 1922 arbeitet er zusammen mit Mario Broglio an der Zeitschrift Valori Plastici, die der gleichnamigen künstlerischen Bewegung angehört. Dank dieser Erfahrung entdeckte er die antike Bildhauerei wieder und überwand so den Naturalismus des neunzehnten Jahrhunderts, dem er immer noch anhing. Zu den wichtigsten Werken dieser Zeit gehören La Maternità (1925) und Il Bevitore (1926). 1925 wurde er eingeladen, in einem Raum der III. römischen Biennale auszustellen; in den folgenden Jahren nahm er nach früheren Ablehnungen zum ersten Mal an der Biennale von Venedig teil. Im selben Jahr nahm er an der ersten Ausstellung der Kunstbewegung des Novecento teil.
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