Oil on canvas. Signed lower right. On the back there are: stamp of the Galleria Annunziata in Milan and label of participation in the exhibition at the same, further exhibition cartouche of 1951 at the Art Gallery the Skyscraper of Legnano, two other stamps of further art galleries. The painting is accompanied by authentication on photo with stamp of the general catalog of works by A. Del bon and catalog number. Born in Milan and trained at the Brera Academy as a pupil of di Alciati, Angelo Del Bon made his debut in Monza in 1924 at the female portrait exhibition. In 1926 he participated in the second exhibition of the Italian twentieth century, but he immediately departed from this movement and its heaviness and static nature, seeking rather a greater lightness of hues and shifting interest from form to color, to arrive at an essentially chromatic definition of the picture. , also on the suggestions of post-impressionism. from 1930, the year in which he was again present at the Venice Biennale, the dialogue with nature and the clear of the Lombard landscape began, aiming for a clearer and brighter definition of the surrounding space. Starting from 1932, he reached a total zeroing of the surface values, introducing large patches of white and defining his own peculiar technique, which involved applying a consistent layer of zinc white to the canvas, subsequently proceeding with pure color mixtures. and scrapings to let the preparation emerge from the bottom. Del Bon obtained works of absolute clarity and brightness, accentuated by the use of pastel colors, which characterized his paintings from 1933 onwards. He mainly painted Lombard landscapes; from 1941 he began the series of still lifes and flowers. In 1940 he set up the Annunciata gallery with his friend Grossetti, to which Del Bon exclusively gave all his production. The work is presented in a style frame.
Öl auf Leinwand. Rechts unten signiert. Auf der Rückseite befinden sich: Stempel der Galleria Annunziata in Mailand und Etikett der Teilnahme an der Ausstellung in derselben, weitere Ausstellungskartusche von 1951 in der Kunstgalerie the Skyscraper von Legnano, zwei weitere Stempel weiterer Kunstgalerien. Das Gemälde wird von einer Beglaubigung auf Foto mit Stempel des allgemeinen Katalogs der Werke von A. Del bon und Katalognummer begleitet. Der in Mailand geborene und an der Brera-Akademie als Schüler von di Alciati ausgebildete Angelo Del Bon debütierte 1924 in Monza auf der Ausstellung für Frauenporträts. Jahrhunderts, aber er wendet sich sofort von dieser Bewegung und ihrer Schwere und Statik ab und sucht stattdessen nach einer größeren Leichtigkeit der Farbtöne und einer Verlagerung des Interesses von der Form zur Farbe, um zu einer im Wesentlichen chromatischen Definition des Bildes zu gelangen. ab 1930, dem Jahr, in dem er erneut an der Biennale von Venedig teilnimmt, beginnt der Dialog mit der Natur und der Klarheit der lombardischen Landschaft, die eine klarere und hellere Definition des umgebenden Raums anstrebt. Ab 1932 erreicht er eine völlige Nullung der Oberflächenwerte, indem er große weiße Flecken einführt und seine eigene besondere Technik entwickelt, die darin besteht, eine gleichmäßige Schicht Zinkweiß auf die Leinwand aufzutragen und dann mit reinen Farbmischungen fortzufahren. und Schabungen, um das Präparat aus dem Boden hervortreten zu lassen. Del Bon erzielt Werke von absoluter Klarheit und Helligkeit, die durch die Verwendung von Pastellfarben noch verstärkt werden und die seine Gemälde ab 1933 kennzeichnen. Er malte hauptsächlich lombardische Landschaften; ab 1941 begann er mit der Serie von Stillleben und Blumen. 1940 gründet er zusammen mit seinem Freund Grossetti die Galerie Annunciata, der Del Bon seine gesamte Produktion exklusiv zur Verfügung stellt. Das Werk wird in einem Stilrahmen präsentiert.
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