Oil painting on canvas. Northern European School.
It is a funny scene of profane allegorical, which aims to show how all people, of all social classes and all ages, can fall into the trap of falling.
The background of the painting is occupied by a huge lobster pot, the canister network used in some fisheries, over the opening of which sits a boy violinist, intent on playing; the creel is crowded with couples, while a parade of other walking in front of it for the achievement of the entry. Among them are elderly couples and young couples of rich and poor, nobles, bourgeois and proletarians: they all have happy expressions and read, throw loving glances or look benevolently at the happiness of others.
Set within the pot is actually a pair of real, which correspond to features and clothing Elector Palatine of Rhineland, Johann Wilhelm of the Palatinate-Neuburg, and his second wife Anna Maria Luisa de 'Medici.
At the back of the painting is a label that contains a historical attribution to Jan Frans Douven (1656-1727): Dutch artist who from 1682 moved to Düsseldorf as official painter to the Elector Palatine court of the Rhineland, especially realizing scenes the daily life of the prince and his second wife.
The label then confirm the coveted award for artist of the seventeenth and eighteenth centuries of northern Europe.
The painting comes from Milan's historic collection.
It has traces of restoration and a patch.
In frame style.
Ölgemälde auf Leinwand. Nordeuropäische Schule.
Es handelt sich um eine lustige Szene mit profaner Allegorie, die zeigen soll, wie alle Menschen, egal welcher sozialen Schicht und welchen Alters, in die Falle des Fallens geraten können.
Der Hintergrund des Gemäldes wird von einem riesigen Hummerpott eingenommen, dem Kanisternetz, das in einigen Fischereien verwendet wird, über dessen Öffnung ein junger Geiger sitzt, der darauf bedacht ist, zu spielen; das Gatter ist mit Paaren überfüllt, während eine Parade von anderen vor ihm für die Erreichung des Eintrags geht. Unter ihnen sind ältere Paare und junge Paare, reiche und arme, Adlige, Bürgerliche und Proletarier: sie alle haben glückliche Mienen und lesen, werfen liebevolle Blicke oder schauen wohlwollend auf das Glück der anderen.
In dem Topf befindet sich ein echtes Paar, das den Gesichtszügen und der Kleidung des Kurfürsten von Rheinland-Pfalz, Johann Wilhelm von der Pfalz-Neuburg, und seiner zweiten Frau Anna Maria Luisa de 'Medici entspricht.
Auf der Rückseite des Gemäldes befindet sich ein Etikett, das eine historische Zuschreibung an Jan Frans Douven (1656-1727) enthält: Niederländischer Künstler, der ab 1682 als offizieller Maler des kurpfälzischen Hofes im Rheinland nach Düsseldorf zog und vor allem Szenen aus dem täglichen Leben des Fürsten und seiner zweiten Frau realisierte.
Das Etikett bestätigt dann die begehrte Auszeichnung für Künstler des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts aus Nordeuropa.
Das Gemälde stammt aus der historischen Sammlung von Mailand.
Es hat Spuren von Restaurierung und ein Patch.
Im Rahmen Stil.
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