Untitled is a wonderful colored lithograph on paper, realized at the end of XX century by the Italian artist, Giuseppe Zigaina, and published by La Nuova Foglio, the publishing house of Macerata, as it is impressed on the sheet on the lower right margin. Hand-signed and numbered in pencil on lower margin. Edition of 100 prints. This contemporary artwork representing a surreal composition realized with dramatic realism and a fresh line, is in excellent conditions. The original print is glued on white cardboard, cm 70 x 50 Giuseppe Zigaina (Cervignano del Friuli, 1924 - Palmanova, 2015) The Italian artist and essayist is remembered not only for his artworks bu also for the strong intellectual bond with Pier Paolo Pasolini: in 1949 he realizes thirteen drawings for Where is my Fatherland, in 1953 he directs the feature film 1953: May 1st in Cervignano, in 1957 Pasolini writes for his friend Zigaina the short poem Quadri Friulani contained in the volume Le ceneri di Gramsci. In 1968 he collaborated on the film Teorema by Pier Paolo Pasolini and in 1971 Pasolini entrusted him with the part of the holy friar in the Decameron.
Ohne Titel ist eine wunderbare farbige Lithographie auf Papier, realisiert am Ende des XX Jahrhunderts von dem italienischen Künstler, Giuseppe Zigaina, und veröffentlicht von La Nuova Foglio, dem Verlag von Macerata, wie es auf dem Blatt am unteren rechten Rand eingeprägt ist. Handsigniert und nummeriert mit Bleistift am unteren Rand. Auflage von 100 Drucken. Dieses zeitgenössische Kunstwerk, das eine surreale Komposition darstellt, die mit dramatischem Realismus und einer frischen Linie realisiert wurde, befindet sich in einem ausgezeichneten Zustand. Der Originaldruck ist auf weißem Karton aufgeklebt, cm 70 x 50 Giuseppe Zigaina (Cervignano del Friuli, 1924 - Palmanova, 2015) Der italienische Künstler und Essayist ist nicht nur durch seine Kunstwerke, sondern auch durch die starke intellektuelle Verbindung mit Pier Paolo Pasolini in Erinnerung geblieben: 1949 realisiert er dreizehn Zeichnungen für Wo ist mein Vaterland, 1953 führt er Regie bei dem Spielfilm 1953: Der 1. Mai in Cervignano, 1957 schreibt Pasolini für seinen Freund Zigaina das Kurzgedicht Quadri Friulani, das in dem Band Le ceneri di Gramsci enthalten ist. 1968 arbeitet er an dem Film Teorema von Pier Paolo Pasolini mit und 1971 betraut ihn Pasolini mit der Rolle des heiligen Mönchs im Dekameron.
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