Opaline Pendant Lights By Marianne Brandt For Schwintzer & Gräff Opaline glass globes - Conical brass galleries - Takes E27 fitting bulbs - Comes with 100cm of brass chain and cable - Comes with ceiling rose - Designed by Marianne Brandt - Produced by Schwintzer & Gräff, Berlin - 25cm wide x 50cm tall - German ~ Late 1920s Schwintzer & Gräff When the Schwintzer & Gräff company launched the first industrially manufactured examples of the famous WG 24 table lamp by Wilhelm Wagenfeld on behalf of the Bauhaus in 1928, the company could already look back on 64 years of history. The company's beginnings are humble. After his master craftsman's examination as a tinsmith, Carl Eduard August Schwintzer (1836-1911) founded the Schwintzer & Gräff company together with Wilhelm Gräff in 1864 in a residential building at Stallschreiberstrasse 47 (Berlin-Kreuzberg). This is a plot of land that has two inner courtyards and connects to Sebastianstrasse 18, which then becomes the company's headquarters around 1871/1872. In the spring of 1927, a production contract was signed with Schwintzer & Gräff (Berlin). Schwintzer & Gräff took over the serial production of existing lamp models from the Bauhaus. In 1928, 53 Bauhaus lamp models were produced. The collaboration was short-lived, however, because the contract was terminated in 1930, as evidenced by the minutes of the business committee meeting on April 10, 1930: The contract with Schwintzer & Gräff, Berlin for copying the older lamp models was terminated on September 30, 30. After this point, the Bauhaus has the right to manufacture these types again. Condition Report Fully re wired with modern electrical components, some light patina to the brass in places, new hooks and chain.
Opaline Pendelleuchten von Marianne Brandt für Schwintzer & Gräff Opaline Glaskugeln - Konische Messinggalerien - Für E27 Glühbirnen - Kommt mit 100cm Messingkette und Kabel - Kommt mit Deckenrosette - Entworfen von Marianne Brandt - Produziert von Schwintzer & Gräff, Berlin - 25cm breit x 50cm hoch - Deutsch ~ Ende der 1920er Jahre Schwintzer & Gräff Als die Firma Schwintzer & Gräff 1928 die ersten industriell gefertigten Exemplare der berühmten Tischleuchte WG 24 von Wilhelm Wagenfeld im Auftrag des Bauhauses auf den Markt brachte, konnte das Unternehmen bereits auf eine 64-jährige Geschichte zurückblicken. Die Anfänge des Unternehmens sind bescheiden. Nach seiner Meisterprüfung als Spengler gründete Carl Eduard August Schwintzer (1836-1911) 1864 zusammen mit Wilhelm Gräff die Firma Schwintzer & Gräff in einem Wohnhaus in der Stallschreiberstraße 47 (Berlin-Kreuzberg). Es handelt sich um ein Grundstück mit zwei Innenhöfen und Anschluss an die Sebastianstraße 18, die dann um 1871/1872 zum Firmensitz wird. Im Frühjahr 1927 wird ein Produktionsvertrag mit Schwintzer & Gräff (Berlin) abgeschlossen. Schwintzer & Gräff übernimmt die Serienproduktion bestehender Lampenmodelle des Bauhauses. Im Jahr 1928 wurden 53 Bauhaus-Leuchtenmodelle hergestellt. Die Zusammenarbeit war jedoch nur von kurzer Dauer, denn der Vertrag wurde 1930 gekündigt, wie aus dem Protokoll der Geschäftsausschusssitzung vom 10. April 1930 hervorgeht: Der Vertrag mit Schwintzer & Gräff, Berlin, über die Vervielfältigung der älteren Lampenmodelle wurde zum 30. September 1930 gekündigt. Ab diesem Zeitpunkt hat das Bauhaus das Recht, diese Typen wieder herzustellen. Zustandsbericht Vollständig neu verkabelt mit modernen elektrischen Komponenten, stellenweise leichte Patina auf dem Messing, neue Haken und Kette
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