Charcoal drawing,1904. Dimensions: 62 x 50 cm Provenance: Galleria d’Arte Moderna Alberto Grubicy, Milan. A number of symbolist drawings done by Fornara in 1902 are known, including: La casa del poeta (The poet’s house), Sogno di una notte di primavera (A spring night’s dream) and La formica (The ant), (M. Valsecchi-F. Vercelotti, Fornara, Milan 1971, pp. 25, 57, 58). Annie-Paule Quinsac, who added Studio per l’aquilone (Study for the kite) to these, observed that, not being an “impromptu” painter, Fornara continuously elaborated his paintings on the basis o his own drawings (Carlo Fornara. Graphic works, Valle Vigezzo, Comune di Santa Maria Maggiore, 5 August-15 October 1995, pp. 7,72, n.76, repr.). In that context, the year 1902 was perhaps particularly fruitful: in his biographical notes, the artist himself recorded that this was the year when he exhibited “… 25 works, including a great number of drawings” at the show he shared with of Emilio Gola at the Society of Fine Arts’ Permanent Exhibition in Milan (Valsecchi-Vercelotti, 1971, p. 35). In 1902, Fornara also exhibited a triptych in oils at the First Quadriennial in Turin. This work, entitled ''La parabola della vita'' (The parable of life) (Death, New life and The omen), while having no direct figurative affinity with the drawing shown here, stems from the same symbolist culture. This artwork is shipped from Italy. Under existing legislation, any artwork in Italy created over 70 years ago by an artist who has died requires a licence for export regardless of the work’s market price. The shipping may require additional handling days to require the licence according to the final destination of the artwork.
Holzkohlezeichnung, 1904. Abmessungen: 62 x 50 cm Provenienz: Galleria d'Arte Moderna Alberto Grubicy, Mailand. Von Fornara sind eine Reihe symbolistischer Zeichnungen aus dem Jahr 1902 bekannt, darunter: La casa del poeta (Das Haus des Dichters), Sogno di una notte di primavera (Der Traum einer Frühlingsnacht) und La formica (Die Ameise), (M. Valsecchi-F. Vercelotti, Fornara, Mailand 1971, S. 25, 57, 58). Annie-Paule Quinsac, die diesen Werken das Studio per l'aquilone (Studie für den Drachen) hinzufügte, bemerkte, dass Fornara kein "Stehgreif"-Maler war, sondern seine Gemälde kontinuierlich auf der Grundlage seiner eigenen Zeichnungen ausarbeitete (Carlo Fornara. Graphische Arbeiten, Valle Vigezzo, Comune di Santa Maria Maggiore, 5. August-15. Oktober 1995, S. 7,72, n.76, repr.). In diesem Zusammenhang war das Jahr 1902 vielleicht besonders fruchtbar: In seinen biographischen Notizen hielt der Künstler selbst fest, dass er in diesem Jahr "... 25 Werke, darunter eine große Anzahl von Zeichnungen" auf der gemeinsamen Ausstellung mit Emilio Gola in der Ständigen Ausstellung der Gesellschaft der Schönen Künste in Mailand ausstellte (Valsecchi-Vercelotti, 1971, S. 35). Im Jahr 1902 stellte Fornara auch ein Triptychon in Öl auf der ersten Quadriennale in Turin aus. Dieses Werk mit dem Titel ''La parabola della vita'' (Der Tod, das neue Leben und das Omen) hat zwar keine direkte figurative Verwandtschaft mit der hier gezeigten Zeichnung, entstammt aber der gleichen symbolistischen Kultur. Dieses Kunstwerk wird aus Italien verschickt. Nach geltendem Recht ist für jedes Kunstwerk in Italien, das vor mehr als 70 Jahren von einem verstorbenen Künstler geschaffen wurde, eine Ausfuhrgenehmigung erforderlich, unabhängig vom Marktpreis des Werks. Der Versand kann je nach dem endgültigen Bestimmungsort des Kunstwerks zusätzliche Bearbeitungstage erfordern, um die Lizenz zu verlangen.
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