Hand monogrammed and numbered in pencil. Original title: ''Lo stesso giorno''. Original etching realized by Chia in 1979. Image dimensions: 12 x 7.5 cm. Very good conditions. Sandro Chia Alessandro Chia, best known as Sandro, was born in Florence, in 1946 and is considered one of the more representative figures of the contemporary Italian Transavanguadia movement. Growing up he was exposed to a very heterogenic artistic background, achieving his diploma from the Academy of Fine Arts of Florence in 1969 where he was introduced to major New-Vanguard movements of Europe and America. Following his studies Chia travels to Asia and then moves to Rome for a decade where he hosts his first exhibits. By the end of the ‘70s he becomes interested in figurative art and therefore will fit naturally and automatically within the Italian Transavanguardia movement, of which he will be a true protagonist. After living in Rome he will spend the good part of two decades in New York City before returning partially to Montalcino, near Siena. In 1983 his work was exhibited at the Castle of Rivoli and the Solomon R. Guggenheim di New York, in 1984 and 1989 at Venice Biennial, in 1984 at the Metropolitan Museum of Art in New York and in 1995 to Villa the Medical of Rome. Since the beginning of its activity Chia has operated according to a poetics and a style that orients towards ''a wild'' life, which ignited classic monumentality using strong colours. He is best known as a painter and sculptor.
In Bleistift handmonogrammiert und nummeriert. Originaltitel: ''Lo stesso giorno''. Original-Radierung von Chia aus dem Jahr 1979. Bildmaße: 12 x 7,5 cm. Sehr guter Zustand. Sandro Chia Alessandro Chia, besser bekannt als Sandro, wurde 1946 in Florenz geboren und gilt als eine der repräsentativsten Figuren der zeitgenössischen italienischen Transavanguadia-Bewegung. Er wuchs in einem sehr heterogenen künstlerischen Umfeld auf und machte 1969 sein Diplom an der Akademie der Schönen Künste in Florenz, wo er die wichtigsten New-Vanguard-Bewegungen Europas und Amerikas kennen lernte. Nach seinem Studium reist Chia nach Asien und zieht dann für ein Jahrzehnt nach Rom, wo er seine ersten Ausstellungen veranstaltet. Ende der 70er Jahre beginnt er sich für figurative Kunst zu interessieren und fügt sich damit ganz natürlich und automatisch in die italienische Transavanguardia-Bewegung ein, deren Protagonist er sein wird. Nachdem er in Rom gelebt hat, wird er den größten Teil von zwei Jahrzehnten in New York City verbringen, bevor er teilweise nach Montalcino, in der Nähe von Siena, zurückkehrt. 1983 wird sein Werk im Schloss von Rivoli und im Solomon R. Guggenheim di New York ausgestellt, 1984 und 1989 auf der Biennale von Venedig, 1984 im Metropolitan Museum of Art in New York und 1995 in der Villa the Medical of Rome. Seit dem Beginn seiner Tätigkeit arbeitet Chia nach einer Poetik und einem Stil, der sich an einem ''wilden'' Leben orientiert, das sich an klassischer Monumentalität mit starken Farben entzündet. Er ist vor allem als Maler und Bildhauer bekannt.
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