This elegant neo-Renaissance style centerpiece in white earthenware, dressed in colorful glazes of the majolica type, is a remarkable example of 19th century craftsmanship. Its oval shape and the four griffus feet that support it give it a distinctive presence. In addition, the handles decorated with heads of grimacids, whose horns rest on the edge of the planter, add an artistic and fanciful touch to the whole.
This model, bearing number 918, embodies a Japanese theme, reflecting the influence of Japanese art on European design of the time. In the center of the basin, a carp emerges from water, creating a captivating focal point. The patterns of white flowers, reeds and a dragonfly that adorn the sides of the basin recall nature and add a dimension of thanks to this room.
This specific centerpiece dates from 1880, which makes it a historical example of 19th century art and craftsmanship. She is currently on display at the Museum of Faience in Sarreguemines, which makes it a precious collector's room and testifies to the cultural importance of this object.
It should be noted that the centerpiece presents a defect, namely the loss of part of one of the horns of satyr, which adds a historical dimension to the object as a witness to its use and its history.
Dimension:
H. in cm 9.5; L. in cm 24.5; Length in cm 46.5
Dieser elegante Tafelaufsatz im Stil der Neorenaissance aus weißem Steingut mit bunten Majolika-Glasuren ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Handwerkskunst des 19. Jahrhunderts. Seine ovale Form und die vier Greifenfüße, die ihn tragen, verleihen ihm eine unverwechselbare Präsenz. Darüber hinaus verleihen die mit Grimassenköpfen verzierten Griffe, deren Hörner auf dem Rand des Gefäßes ruhen, dem Ganzen eine künstlerische und fantasievolle Note.
Dieses Modell mit der Nummer 918 verkörpert ein japanisches Thema und spiegelt den Einfluss der japanischen Kunst auf das europäische Design jener Zeit wider. In der Mitte des Beckens taucht ein Karpfen aus dem Wasser auf und bildet einen bezaubernden Blickpunkt. Die Muster aus weißen Blumen, Schilf und einer Libelle, die die Seiten des Beckens schmücken, erinnern an die Natur und verleihen dem Raum eine Dimension der Dankbarkeit.
Dieser besondere Tafelaufsatz stammt aus dem Jahr 1880 und ist damit ein historisches Beispiel für die Kunst und das Kunsthandwerk des 19. Jahrhunderts. Derzeit ist er im Fayence-Museum in Sarreguemines ausgestellt, was ihn zu einem wertvollen Sammlerstück macht und von der kulturellen Bedeutung dieses Objekts zeugt.
Es sei darauf hingewiesen, dass der Tafelaufsatz einen Defekt aufweist, nämlich den Verlust eines Teils eines der Hörner des Satyrs, was dem Objekt eine historische Dimension als Zeugnis seiner Verwendung und seiner Geschichte verleiht.
Dimension:
H. in cm 9,5; L. in cm 24,5; Länge in cm 46,5
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