Automatisch generierte Übersetzung
Original anzeigen
Übersetzung anzeigen
Sculpture depicting a standing male character, in a dynamic pose, which rests his on the right leg, the opposite one slightly advanced, to create an evenment that makes the body assume a spiral-shaped position. The arms are open, almost in an attitude of amazement that emphasizes the expression of the face, with wide open eyes and open mouth. The head is turned towards his left, slightly bent towards the shoulder, long hair and a thick beard finely chiseled. He wears a tunic with rolled up sleeves, around his waist he wears an apron, in whose belt a work tool is held. At the foot of the shoes fastened with a buckle; resting on a small circular base. in carved and white lacquered wood, some details such as the hems of the garments and the buckles. The sculpture seems to depict a San Crispino or a San Crispiniano from Soissons, two holy martyrs considered protectors of shoemakers, for the profession they carried out during the evangelization mission in Gaul. The two saints are in fact usually depicted intent on their work, as well as our sculpture, with the clothes and tools of a craftsman, together with the fact that he wears shoes on his feet. Although not being able to attribute a paternity to the work described, the sculpture seems to be attributable to the Tyrolean context of the mid-18th century, showing affinity with some works by Ingenuin Lechleitner (1676-1731), in particular comparisons are possible with the sculptures created for the Tyrolean parliament in Innsbruk, Austria. Although these are profane, the contrast between the white surface and the details such as the edges of the gold-finished garments is similar. To indicate a production linked to Nordic taste there is a comparison with the work of another artist, located far to the north, it is Johann Joseph Imhoff (1739 - 1802) sculptor from Cologne, author of works for the city cathedral, including a Saint Eribert who has a similar modality to ours in carving and lacquering the wood in white and partially gilding it.
Skulptur, die eine stehende männliche Figur in einer dynamischen Pose darstellt, die sich auf das rechte Bein stützt, wobei das gegenüberliegende Bein leicht nach vorne geschoben ist, um einen Ausgleich zu schaffen, der den Körper eine spiralförmige Position einnehmen lässt. Die Arme sind geöffnet, fast in einer Haltung des Staunens, die den Ausdruck des Gesichts mit weit geöffneten Augen und offenem Mund unterstreicht. Der Kopf ist nach links gedreht, leicht zur Schulter geneigt, mit langen Haaren und einem dichten, fein gemeißelten Bart. Er trägt eine Tunika mit hochgekrempelten Ärmeln, um die Taille trägt er eine Schürze, in deren Gürtel ein Arbeitsgerät gehalten wird. Am Fuß der Schuhe mit einer Schnalle befestigt; auf einem kleinen runden Sockel ruhend. in geschnitztem und weiß lackiertem Holz, einige Details wie die Säume der Gewänder und die Schnallen. Die Skulptur scheint einen San Crispino oder einen San Crispiniano aus Soissons darzustellen, zwei heilige Märtyrer, die aufgrund ihres Berufes, den sie während der Evangelisierungsmission in Gallien ausübten, als Beschützer der Schuhmacher gelten. Die beiden Heiligen werden in der Regel bei ihrer Arbeit dargestellt, ebenso wie unsere Skulptur, mit der Kleidung und den Werkzeugen eines Handwerkers und mit der Tatsache, dass er Schuhe an den Füßen trägt. Obwohl es nicht möglich ist, dem beschriebenen Werk eine Vaterschaft zuzuweisen, scheint die Skulptur dem Tiroler Kontext der Mitte des 18. Jahrhunderts zuzuordnen zu sein und zeigt eine Verwandtschaft mit einigen Werken von Ingenuin Lechleitner (1676-1731), insbesondere sind Vergleiche mit den für den Tiroler Landtag in Innsbruk (Österreich) geschaffenen Skulpturen möglich. Obwohl diese profan sind, ist der Kontrast zwischen der weißen Oberfläche und den Details, wie den Rändern der vergoldeten Gewänder, ähnlich. Ein Vergleich mit dem Werk eines anderen Künstlers, der weit im Norden angesiedelt ist, deutet auf eine Produktion hin, die mit dem nordischen Geschmack verbunden ist. Es handelt sich um den Kölner Bildhauer Johann Joseph Imhoff (1739 - 1802), der Werke für den Kölner Dom geschaffen hat, darunter einen Heiligen Eribert, der eine ähnliche Modalität wie wir aufweist, indem er das Holz weiß schnitzt und lackiert und teilweise vergoldet.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.