The Racing Horses', gouache on art paper (circa 1970s), by Pierre Gaillardot. France has produced some of the world’s greatest horses and riders, with an equestrian tradition that dates back through the centuries. Today there are nearly two million riders in France. with this tradition and level of engagement, French equestrian subjects are prominently depicted in their art. Pierre Gaillardot lived in Deauville, home of a major harness racing track where he was inspired to paint the world of competition horses. In this artwork, the artist portrays jockeys on their horses parading before a race. The always colourful sport lends itself well to depictions by artists who clearly are passionate followers. The artwork is in good overall condition and is newly framed and glazed with anti-reflective glass. It is signed in the lower right hand corner: 'Pierre Gaillardot'. Upon request a video of the artwork may be provided. About the Artist : Pierre Gaillardot (1910-2002), French painter from the new school of Paris whose origins were from the Burgundy region. He mostly depicted scenes of vineyards and winemakers as well as horse races, as he later lived and worked in Deauville. Employing a rather expressionist style, his depictions of horses and their riders perfectly capture the swift movement and the beauty of the sport. In 1966 Gaillardot was awarded the ‘ Prix Pierre Puvis de Chavannes ' upon the recommendation of the Committee of the ‘ Societe Nationale des Beaux-Arts ’ and the City of Paris. A retrospective exhibition of his works was held at the ‘Musée d’Art Moderne’ in Paris in 1967. His works appear for sale at the major international auction houses and reside in collections around the world. Dimensions with Frame : H 63.5 cm / 25" W 47 cm / 18.5" Dimensions without Frame : H 52 cm / 20.5" W 35.5 cm / 14"
Die Rennpferde", Gouache auf Kunstdruckpapier (ca. 1970er Jahre), von Pierre Gaillardot. Frankreich hat einige der weltbesten Pferde und Reiter hervorgebracht und kann auf eine jahrhundertealte Reitertradition zurückblicken. Heute gibt es in Frankreich fast zwei Millionen Reiter. Aufgrund dieser Tradition und dieses Engagements werden in der französischen Kunst vor allem Themen aus dem Pferdesport dargestellt. Pierre Gaillardot lebte in Deauville, der Heimat einer bedeutenden Trabrennbahn, wo er sich zur Darstellung der Welt der Turnierpferde inspirieren ließ. In diesem Werk porträtiert der Künstler Jockeys auf ihren Pferden bei der Parade vor einem Rennen. Der stets farbenfrohe Sport eignet sich gut für Darstellungen von Künstlern, die offensichtlich leidenschaftliche Anhänger sind. Das Kunstwerk befindet sich in einem guten Gesamtzustand und ist neu gerahmt und mit Antireflexglas verglast. Es ist in der unteren rechten Ecke signiert: "Pierre Gaillardot". Auf Anfrage kann ein Video des Kunstwerkes zur Verfügung gestellt werden. Über den Künstler : Pierre Gaillardot (1910-2002), französischer Maler der Neuen Schule von Paris, der aus dem Burgund stammt. Er stellte hauptsächlich Szenen von Weinbergen und Winzern sowie Pferderennen dar, da er später in Deauville lebte und arbeitete. Mit seinem eher expressionistischen Stil fangen seine Darstellungen von Pferden und ihren Reitern die rasante Bewegung und die Schönheit des Sports perfekt ein. 1966 wurde Gaillardot auf Empfehlung des Komitees der "Societe Nationale des Beaux-Arts" und der Stadt Paris mit dem "Prix Pierre Puvis de Chavannes" ausgezeichnet. Eine retrospektive Ausstellung seiner Werke wurde 1967 im Musée d'Art Moderne in Paris gezeigt. Seine Werke werden bei den großen internationalen Auktionshäusern versteigert und befinden sich in Sammlungen auf der ganzen Welt. Abmessungen mit Rahmen: H 63,5 cm / 25" B 47 cm / 18,5" Abmessungen ohne Rahmen: H 52 cm / 20,5" B 35,5 cm / 14"
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