Oil on canvas. Signed and dated at lower left. On the back there is a cartouche with the address of the artist's studio and the title of the work; in pencil there is also an annotation of the owner (also a painter) 'Gift of the author, 19-03-1930'.
Noel Quintavalle (known by the pseudonym Noelqui), born in Ferrara but grew up and trained artistically in Milan, was a versatile artist. Graduated in architecture, he was self-taught in the arts, but after the great war in which he participated actively, he quickly distinguished himself and exhibited in numerous national and international exhibitions; in the meantime he also carried out literary activity publishing various volumes (satire, tales, novels, memories of the war) and he also tried his hand at sculpture and woodcut. His pictorial production, begun as divisionist, was then influenced by the synthesis of modern painting. The subjects dearest to him were the portrait (with a predilection for particular female figures, such as ballerinas) and the landscape.
The landscape presented here - a hilly foreshortening, with a wide view that opens from the path under the leafy tree - belongs to Noelqui's period still close to Divisionism, in which he used a technique of small, almost punctiform brushstrokes, giving greater luminosity and surrounding each element or figure with a magical aura.
The work is presented in a coeval frame.
Öl auf Leinwand. Signiert und datiert unten links. Auf der Rückseite befindet sich eine Kartusche mit der Adresse des Ateliers des Künstlers und dem Titel des Werks; außerdem ist mit Bleistift der Vermerk des Besitzers (ebenfalls Maler) "Geschenk des Autors, 19-03-1930" eingetragen.
Noel Quintavalle (bekannt unter dem Pseudonym Noelqui), geboren in Ferrara, aufgewachsen und künstlerisch ausgebildet in Mailand, war ein vielseitiger Künstler. Er studierte Architektur und war Autodidakt in der Kunst, aber nach dem großen Krieg, an dem er aktiv teilnahm, zeichnete er sich schnell aus und stellte in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen aus; in der Zwischenzeit war er auch literarisch tätig und veröffentlichte verschiedene Bände (Satire, Erzählungen, Romane, Erinnerungen an den Krieg) und versuchte sich auch in der Bildhauerei und im Holzschnitt. Sein malerisches Schaffen, das er als Divisionist begann, wurde dann von der Synthese der modernen Malerei beeinflusst. Seine bevorzugten Sujets waren das Porträt (mit einer Vorliebe für bestimmte weibliche Figuren, wie Ballerinen) und die Landschaft
Die hier gezeigte Landschaft - eine hügelige Verkürzung mit einem weiten Blick, der sich vom Weg unter dem belaubten Baum aus öffnet - gehört zu Noelquis Periode, die noch dem Divisionismus nahesteht und in der er eine Technik mit kleinen, fast punktförmigen Pinselstrichen anwendet, die mehr Leuchtkraft verleiht und jedes Element oder jede Figur mit einer magischen Aura umgibt.
Das Werk wird in einem gleichaltrigen Rahmen präsentiert
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