Oil painting on canvas. The work is one of the numerous replicas, with some variations, of the famous subject created by the famous Bolognese painter Guido Reni (1574 -1642) and his workshop. The composition, which sees the Virgin in prayer bent to adore the sleeping Child, is considered an invention of the brilliant vein of Reni, which, following the great success among collectors of the time, was then taken up by other authors of the seventeenth century, among which the name of Giovan Battista Salvi known as "Il Sassoferrato" stands out. The two most famous variants of this fascinating scene see the Virgin with her hands joined in prayer, adopted by Salvi, or the one with her hands on her chest, like this one, typically by Reni. Other variations concern the position of the head of the sleeping Christ Child, turned upwards as in this version, rather than reclining to one side; finally the background fabrics change. However, even in this replica the intensity of the scene stands out: it is transversely occupied by the body abandoned in repose of the child, where the divine nature is subject to the human one in sleep; above it, inclined in a protective and at the same time contemplative gesture, the body of Mary, which expresses all the maternal tenderness but also, in the gesture of the hands, the adoration of the incarnate mystery represented by the little son. The lively colors of the fabrics - the pillow on which Jesus is laid, the curtain behind it, the Mother's clothes - bring out the brightness of the flesh tones. Restored and relined, the painting is presented in a late 19th century frame.
Ölgemälde auf Leinwand. Das Werk ist eine der zahlreichen Repliken, mit einigen Variationen, des berühmten Sujets, das von dem berühmten Bologneser Maler Guido Reni (1574 -1642) und seiner Werkstatt geschaffen wurde. Die Komposition, die die Jungfrau im Gebet zeigt, die sich zur Anbetung des schlafenden Kindes beugt, gilt als eine Erfindung der brillanten Ader Renis, die nach dem großen Erfolg bei den Sammlern jener Zeit von anderen Autoren des 17. Jahrhunderts aufgegriffen wurde, unter denen der Name Giovan Battista Salvi, bekannt als "Il Sassoferrato", hervorsticht. Die beiden berühmtesten Varianten dieser faszinierenden Szene zeigen die Jungfrau mit zum Gebet gefalteten Händen, die von Salvi übernommen wurde, oder mit den Händen auf der Brust, wie diese, die typischerweise von Reni stammt. Andere Variationen betreffen die Position des Kopfes des schlafenden Christuskindes, das wie in dieser Version nach oben gerichtet ist, anstatt auf der Seite zu liegen; schließlich ändern sich auch die Hintergrundstoffe. Doch auch in dieser Nachbildung bleibt die Intensität der Szene erhalten: Sie wird quer von dem in Ruhe gelassenen Körper des Kindes eingenommen, in dem die göttliche Natur der menschlichen im Schlaf unterworfen ist; darüber, in einer schützenden und zugleich kontemplativen Geste geneigt, der Körper Marias, der die ganze mütterliche Zärtlichkeit, aber auch, in der Geste der Hände, die Anbetung des fleischgewordenen Geheimnisses, das durch den kleinen Sohn dargestellt wird, zum Ausdruck bringt. Die lebendigen Farben der Stoffe - das Kissen, auf dem Jesus liegt, der Vorhang dahinter, die Kleidung der Mutter - heben die Helligkeit der Fleischtöne hervor. Das restaurierte und unterfütterte Gemälde befindet sich in einem Rahmen aus dem späten 19.
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