Oil painting on canvas. The large composition proposes a landscape with a large tree in the centre. to surmount with its sparse branches the countryside below, crossed by a stream and animated by various figures of commoners intent on activity or at rest; at the top right stands a fortress, which dominates the valley. Already attributed to Peruzzini from the Marches, the painting can certainly be traced back to his circle, due to the rapid and poorly aggregated pictorial strokes. Antonio Francesco specialized in landscape painting, undergoing the influence of Salvator Rosa and landscape painters such as Pietro Montanini and Pandolfo Reschi, and further influences also came to him from Nordic painters active in Italy, above all from Pieter Mulier known as il Tempesta. In his first works the originality of his painting can already be distinguished given a rapid drafting and an intense and brilliant chromatic timbre. The long artistic bond between Antonio Francesco Peruzzini and Alessandro Magnasco began in the early 1990s, following their meeting in Milan, where Peruzzini had settled; from this period onwards his painting seems to fall apart, through forms that become more dynamic and light, almost fantastic, to finally arrive at a style marked by an ever greater disintegration of the forms of nature and their movement. Restored and relined, the painting is presented in a period frame.
Ölgemälde auf Leinwand. Die großformatige Komposition zeigt eine Landschaft mit einem großen Baum in der Mitte, der mit seinen spärlichen Ästen die darunter liegende Landschaft überragt, die von einem Bach durchflossen wird und von verschiedenen Figuren des einfachen Volkes belebt wird, die sich beschäftigen oder ausruhen; oben rechts steht eine Festung, die das Tal beherrscht. Das Gemälde, das bereits Peruzzini aus den Marken zugeschrieben wird, lässt sich aufgrund des schnellen und wenig verdichteten Bildstrichs mit Sicherheit auf seinen Umkreis zurückführen. Antonio Francesco spezialisierte sich auf die Landschaftsmalerei und stand unter dem Einfluss von Salvator Rosa und Landschaftsmalern wie Pietro Montanini und Pandolfo Reschi. Weitere Einflüsse erhielt er auch von in Italien tätigen nordischen Malern, vor allem von Pieter Mulier, bekannt als il Tempesta. Schon in seinen ersten Werken lässt sich die Originalität seiner Malerei erkennen, die sich durch eine rasche Ausarbeitung und eine intensive und brillante Farbgebung auszeichnet. Die lange künstlerische Verbindung zwischen Antonio Francesco Peruzzini und Alessandro Magnasco begann Anfang der 1990er Jahre, nachdem sie sich in Mailand, wo Peruzzini sich niedergelassen hatte, kennengelernt hatten. Seit dieser Zeit scheint seine Malerei auseinanderzufallen, durch immer dynamischere und leichtere, fast phantastische Formen, um schließlich zu einem Stil zu gelangen, der durch eine immer stärkere Auflösung der Formen der Natur und ihrer Bewegung gekennzeichnet ist. Das restaurierte und unterfütterte Gemälde wird in einem zeitgenössischen Rahmen präsentiert.
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