A protean and prolific French painter, Lucien Courtaud (1904-1977), sways from engravings to theater and opera decor not to mention, working on Aubusson tapestry (a cultural heritage of the UNESCO). After having studied at the Beaux Arts Nimes, he experiments with academies in Paris. Parisian life makes him curious about the primitive works of the Louvre, but also those of Max Ernst, Paul Klee ...Eventually the artist becomes part of the restless artistic life by being friends with key figures of the Parisian cultural scene like Pablo Picasso, Jean Paul Sartre, Jacques Prévert, Paul Eluard, Boris Vian, Jean Paulhan ... His approach is mainly focused on grasping the torments of the soul, through figurative figures touching abstraction, drawings, but also theater decorations (Medea de Cherubini, performed by Maria Callas at the Music Hall of Florence in 1953) . His paintings freeze the troubles of a human being, they are at the crossroads of surrealism and poetry. His various themes crystallize through "Eroticomagie", a painting filled with deep emotions and desires. This painting also influences his theater decorations, Soulier de Satin by Paul Claudel for the Comédie Française in 1943 or Jeux de Printemps at Opéra-comique in 1948. Lucien Courtaud's ingenuity manages to highlight the obscurity of a volume of poetry « Une saison en enfer » by Arthur Rimbaud (through book lovers of France and Overseas Book Lovers in New York). This opus highlights the themes of Courtaud: torments, creation dizziness, awareness of definiteness. Poetry is the artist's shield, in order to diminish his obsessional anxieties.
Lucien Courtaud (1904-1977) ist ein vielseitiger und produktiver französischer Maler, der von Stichen über Theater- und Operndekorationen bis hin zu Aubusson-Wandteppichen (Kulturerbe der UNESCO) arbeitet. Nach seinem Studium an der Beaux Arts Nimes experimentiert er mit Akademien in Paris. Das Pariser Leben macht ihn neugierig auf die primitiven Werke des Louvre, aber auch auf die von Max Ernst, Paul Klee ... Schließlich wird der Künstler Teil des rastlosen künstlerischen Lebens, indem er mit Schlüsselfiguren der Pariser Kulturszene wie Pablo Picasso, Jean Paul Sartre, Jacques Prévert, Paul Eluard, Boris Vian, Jean Paulhan ... befreundet ist. Seine Herangehensweise konzentriert sich hauptsächlich darauf, die Qualen der Seele zu erfassen, durch figurative Figuren, die die Abstraktion berühren, durch Zeichnungen, aber auch durch Theaterdekorationen (Medea von Cherubini, aufgeführt von Maria Callas im Musiksaal von Florenz im Jahr 1953). Seine Gemälde frieren die Probleme des Menschen ein, sie befinden sich an der Kreuzung von Surrealismus und Poesie. Seine verschiedenen Themen kristallisieren sich in der "Eroticomagie", einem Gemälde voller tiefer Gefühle und Sehnsüchte. Dieses Gemälde beeinflusst auch seine Theaterdekorationen, Soulier de Satin von Paul Claudel für die Comédie Française im Jahr 1943 oder Jeux de Printemps an der Opéra-comique im Jahr 1948. Lucien Courtauds Einfallsreichtum gelingt es, die Unbekanntheit eines Gedichtbandes " Une saison en enfer " von Arthur Rimbaud hervorzuheben (durch Bücherfreunde in Frankreich und Overseas Book Lovers in New York). Dieses Werk hebt die Themen Courtauds hervor: Qualen, Schwindel der Schöpfung, Bewusstsein der Endgültigkeit. Die Poesie ist der Schutzschild des Künstlers, um seine obsessiven Ängste zu mindern.
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