She was born in Liège in 1886 and died in 1975 in Locle (Switzerland), she is a French painter of Belgian and Swiss origin.
Laure comes from an Italian-speaking family, of Ticino origin. She is the great-granddaughter of the painter Fiodor Bruni and one of the two daughters of Constantin Bruni, a piano teacher established in Belgium, in Liège, from 1882, then conductor in different countries.
She obtained French naturalization in 1898 like her father, born in Warsaw in 1865, her mother, Laure Marie Jeanne Listray, Belgian born in 1865 in Liège, and her younger sister. His family then lived in Lyon.
She began to be interested in music, particularly the piano, before becoming a painter. She first exhibited in Switzerland, where her father directed the Geneva theater. She exhibits at the Moos gallery in Geneva.
She exhibited paintings, landscapes and flowers, from 1920 in Paris, thanks in part to the gallery owner Moos also based in this city. Several small exhibitions were devoted to her by Parisian galleries such as the Georges Petit gallery in 1924. She exhibited the paintings Lande Bretonne in 1927, Dans la Drôme in 1928 and Falaise au Tréport in 1929 at the Salon des Indépendants. Abel Bonnard prefaced the catalog of her 1928 exhibition at the Charpentier gallery. The opening of this exhibition attracts personalities. She exhibited again from 1935, in other galleries and at the Salon des Indépendants.
In 1927, she married René Gillouin, a man of letters and deputy chief of staff to the president of the Paris municipal council. She sometimes participates in Parisian social life alongside her husband. Her name and her profession as a painter were involved in a political controversy in 1938 targeting her husband, who had launched a political career (he was a right-wing Paris municipal councilor from 1931) and who denounced foreign painters. of the School of Paris, on the occasion of their presence at the exhibition of “masters of independent art” at the Petit Palais, organized by Raymond Escholier.
Her stepson, Marc, died in 1940. At the start of the Occupation, the Germans reportedly carried out a search of her husband's Parisian home and took away several of his paintings.
René Gillouin, based in Vichy, was then considered one of Marshal Pétain's advisors. His wife is one of the close friends of Marshal Pétain's wife, Annie Pétain. She followed him into exile in Switzerland from 1943. She exhibited in this country, notably marines, in Geneva, Lausanne, Zurich, Lugano. But also in 1948-1949 in Neuchâtel or in Bienne from 1951 to 1955. Her husband moved again to Paris from 1948 and the couple had a house in Vaison-la-Romaine in France. She remains there for part of the year, while maintaining a workshop in Switzerland, in the canton of Ticino in Rovio then in the canton of Neuchâtel.
She divorced in 1958 and continued to paint, based in her studio in Les Brenets, in the canton of Neuchâtel.
Born in 1886 and died in 1975 Golden wooden frame
84.5 x 103.5 x 2.5 cm
Sie wurde 1886 in Lüttich geboren und starb 1975 in Locle (Schweiz). Sie ist eine französische Malerin belgischer und schweizerischer Herkunft.
Laure stammt aus einer italienischsprachigen Familie aus dem Tessin. Sie ist die Urenkelin des Malers Fiodor Bruni und eine der beiden Töchter von Constantin Bruni, einem Klavierlehrer, der sich ab 1882 in Belgien, in Lüttich, niedergelassen hatte und später als Dirigent in verschiedenen Ländern tätig war.
Wie ihr Vater, der 1865 in Warschau geboren wurde, ihre Mutter, die Belgierin Laure Marie Jeanne Listray, die 1865 in Lüttich geboren wurde, und ihre jüngere Schwester erhielt sie 1898 die französische Staatsbürgerschaft. Seine Familie lebte dann in Lyon.
Sie begann sich für Musik zu interessieren, insbesondere für das Klavier, bevor sie Malerin wurde. Sie stellt zunächst in der Schweiz aus, wo ihr Vater das Genfer Theater leitet. Sie stellt in der Galerie Moos in Genf aus.
Ab 1920 stellt sie in Paris Gemälde, Landschaften und Blumen, aus, auch dank des Galeristen Moos, der ebenfalls in dieser Stadt ansässig ist. Mehrere kleine Ausstellungen werden ihr von Pariser Galerien gewidmet, so zum Beispiel 1924 in der Galerie Georges Petit. Auf dem Salon des Indépendants stellt sie 1927 die Gemälde Lande Bretonne, 1928 Dans la Drôme und 1929 Falaise au Tréport aus. Abel Bonnard stellt dem Katalog ihrer Ausstellung 1928 in der Galerie Charpentier ein Vorwort voran. Die Eröffnung dieser Ausstellung zieht Persönlichkeiten an. Ab 1935 stellt sie wieder aus, in anderen Galerien und im Salon des Indépendants.
1927 heiratet sie René Gillouin, einen Literaten und stellvertretenden Stabschef des Präsidenten des Pariser Gemeinderats. Manchmal nimmt sie an der Seite ihres Mannes am gesellschaftlichen Leben in Paris teil. Ihr Name und ihr Beruf als Malerin wurden 1938 in eine politische Kontroverse verwickelt, die sich gegen ihren Ehemann richtete, der eine politische Laufbahn eingeschlagen hatte (er war seit 1931 rechtsgerichteter Pariser Stadtrat) und ausländische Maler denunzierte. der Pariser Schule, anlässlich ihrer Anwesenheit bei der von Raymond Escholier organisierten Ausstellung der "Meister der unabhängigen Kunst" im Petit Palais.
Ihr Stiefsohn Marc stirbt 1940. Zu Beginn der Besatzungszeit durchsuchten die Deutschen die Wohnung ihres Mannes in Paris und nahmen mehrere seiner Gemälde mit.
René Gillouin, der in Vichy lebte, galt damals als einer der Berater von Marschall Pétain. Seine Frau gehört zu den engen Freunden von Marschall Pétains Frau Annie Pétain. Sie folgte ihm ab 1943 ins Exil in die Schweiz. Sie stellte in diesem Land aus, vor allem Marinesoldaten, in Genf, Lausanne, Zürich, Lugano. Aber auch 1948-1949 in Neuchâtel oder in Biel von 1951 bis 1955. Ihr Mann zieht ab 1948 wieder nach Paris und das Paar hat ein Haus in Vaison-la-Romaine in Frankreich. Dort bleibt sie einen Teil des Jahres, während sie in der Schweiz ein Atelier unterhält, im Kanton Tessin in Rovio und dann im Kanton Neuenburg.
Sie lässt sich 1958 scheiden und malt weiter in ihrem Atelier in Les Brenets im Kanton Neuenburg.
Geboren 1886, gestorben 1975 Goldener Holzrahmen
84.5 x 103,5 x 2,5 cm
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.