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Important Unique Italian Sculpture ATENA LEMNIA IN WHITE CARRARA MARBLE 19th Century Italy Head in white Carrara marble, sculpted by us by hand with the aid of the "stitch machine", copied from a plaster cast from the original in the Bologna museum. Museum base 15x15x15 cm with steel pin HEIGHT 28 cm WIDTH 18 cm DEPTH 22 cm WEIGHT 28 kg ARTIST / DESIGNER / ARCHITECT Phidias (Athens, around 490 BC – Athens, around 430 BC) MUSEUM TYPE BASE INCLUDED 15x15x15 + steel pin cm MATERIAL White Carrara marble MUSEUM WHERE THE ORIGINAL Civic Archaeological Museum is EXHIBITED, Bologna Perfect conditions Athena Lemnia was a bronze statue, made by Phidias in the 5th century BC. C. and which was located in the Acropolis of Athens. History Athens had sent a large group of settlers to the island of Lemnos in 450 BC. C. Later, the colonists, in gratitude, sent Pericles money so that he could pay tribute to Athena. Pericles commissioned a statue which was therefore called Lemnia. There is a possible Roman copy of this missing statue, formed by the union of two marble fragments: a head from the Civic Archaeological Museum of Bologna and a body from the Staatliche Kunstsammlungen in Dresden. The statue was somewhat larger than life; He had the spear in one hand and with the other he held his helmet, thus having his head uncovered. The synthesis of strength and elasticity in their clothes stood out. The pleats were straight and ribbed. The aegis appeared crossed and could be a precedent for the Athena represented on the western pediment of the Parthenon. The three famous statues of Athena - Promachos, Lemnia, Parthenos - created by Phidias represent so many stages in his work. All three were located on the Athenian Acropolis and rivaled each other in splendor. Unfortunately, no original has survived and we can only appreciate its charms through the existing copies. Around the year 450, a bronze statue of Athena, 2 m high, which had been commissioned from Phidias by the colonists, was consecrated on the Athenian Acropolis. who were leaving for the island of Lemnos. It was the Athena Lemnia, the exquisite beauty. This is how it was known in Antiquity, since Pliny says that it was "tam eximiae pulchritudinis ut formae cognomen acceperit." Luciano was enthusiastic about Lemnia's profile and that gives an idea of Luciano's good taste and how much he understood about art. Unlike the Promachos, the Lemnia represents Athena in a peaceful attitude, dressed with a peplum open on one side and cinched above the apoptygma, with the aegis extended over the chest and the head uncovered and inclined, fixing her gaze on the helmet that He holds in his right hand. The reconstruction of the original was a notable success by Furtwängler, who associated the best copy of the body preserved in Dresden with a copy of the head preserved in Bologna. The new typological scheme indicates that, towards the middle of the century, there is an evolution that also affects the style, since the Athena Lemnia has a more dynamic rhythm and a more advanced weighting than the Prómachos. Without a doubt, the greatest attraction of the work lies in the head, whose structure stands out admirably through the taenia that surrounds it. The spherical shape of the head and the severe beauty of the face acquire all their plastic strength in the profile, to which both the modeling of the features and the treatment of the hairstyle based on small, independent and finely articulated strands contribute. The novelties introduced by Phidias in this work, which also affect the treatment of the cloth, acquire enormous significance, because they constitute the starting point with respect to the new evolutionary stage reached in the Parthenos, hence the Athena Lemnia represents a milestone in the production fidíaca, in addition to being the summum in the ideal of classical beauty.
Italien 19. Jahrhundert Kopf aus weißem Carrara-Marmor, von uns mit Hilfe der "Stichmaschine" von Hand modelliert, nach einem Gipsabguss des Originals im Museum von Bologna kopiert. Museumssockel 15x15x15 cm mit Stahlstift HÖHE 28 cm BREITE 18 cm TIEFE 22 cm GEWICHT 28 kg KÜNSTLER / DESIGNER / ARCHITEKT Phidias (Athen, um 490 v. Chr. - Athen, um 430 v. Chr.) MUSEUMSTYP Sockel 15x15x15 + Stahlstift cm MATERIAL Weißer Carrara-Marmor MUSEUM, IN DEM DAS ORIGINAL AUSGESTELLT WIRD Archäologisches Stadtmuseum, Bologna Perfekte Bedingungen Athena Lemnia war eine Bronzestatue, die von Phidias im 5. Jh. v. Chr. angefertigt wurde und sich auf der Akropolis von Athen befand. Geschichte Athen hatte im Jahr 450 v. Chr. eine große Gruppe von Siedlern auf die Insel Lemnos geschickt. Später schickten die Siedler Perikles aus Dankbarkeit Geld, damit er der Athene Tribut zollen konnte. Perikles gab eine Statue in Auftrag, die deshalb Lemnia genannt wurde. Es gibt eine mögliche römische Kopie dieser verschollenen Statue, die aus zwei Marmorfragmenten zusammengesetzt ist: ein Kopf aus dem Archäologischen Stadtmuseum von Bologna und ein Körper aus den Staatlichen Kunstsammlungen in Dresden. Die Statue war etwas überlebensgroß; in der einen Hand hielt er den Speer, mit der anderen hielt er seinen Helm, so dass sein Kopf unbedeckt war. Die Synthese von Kraft und Elastizität in der Kleidung sticht hervor. Die Falten waren gerade und gerippt. Die Ägide erschien gekreuzt und könnte ein Präzedenzfall für die auf dem Westgiebel des Parthenon dargestellte Athene sein. Die drei berühmten Athenastatuen - Promachos, Lemnia, Parthenos -, die Phidias schuf, repräsentieren so viele Etappen seines Werks. Alle drei befanden sich auf der Athener Akropolis und wetteiferten in ihrer Pracht miteinander. Leider ist kein Original erhalten geblieben, und wir können ihre Reize nur anhand der vorhandenen Kopien schätzen. Um das Jahr 450 wurde auf der Athener Akropolis eine 2 m hohe Bronzestatue der Athena geweiht, die von den Kolonisten bei Phidias in Auftrag gegeben worden war, die zur Insel Lemnos aufbrechen wollten. Es war die Athena Lemnia, die erlesene Schönheit. So war sie in der Antike bekannt, denn Plinius sagt, sie sei "tam eximiae pulchritudinis ut formae cognomen acceperit" Luciano war von Lemnias Profil begeistert, und das gibt einen Hinweis auf Lucianos guten Geschmack und sein Verständnis von Kunst. Im Gegensatz zum Promachos stellt die Lemnia Athene in friedlicher Haltung dar, gekleidet mit einem einseitig geöffneten und über dem Apoptygma zusammengezogenen Schößchen, mit über die Brust gestreckter Ägide und unbedecktem, geneigtem Kopf, den Blick auf den Helm gerichtet, den er in seiner rechten Hand hält. Die Rekonstruktion des Originals war ein bemerkenswerter Erfolg von Furtwängler, der die beste in Dresden erhaltene Kopie des Körpers mit einer in Bologna erhaltenen Kopie des Kopfes verband. Das neue typologische Schema deutet darauf hin, dass gegen Mitte des Jahrhunderts eine Entwicklung stattfindet, die sich auch auf den Stil auswirkt, da die Athena Lemnia einen dynamischeren Rhythmus und eine fortschrittlichere Gewichtung aufweist als die Prómachos. Die größte Anziehungskraft des Werks liegt zweifellos im Kopf, dessen Struktur sich durch die ihn umgebenden Taenia wunderbar abhebt. Die kugelförmige Gestalt des Kopfes und die strenge Schönheit des Gesichts entfalten ihre ganze plastische Kraft im Profil, wozu sowohl die Modellierung der Gesichtszüge als auch die Behandlung der Frisur auf der Grundlage kleiner, unabhängiger und fein gegliederter Strähnen beitragen. Die von Phidias in diesem Werk eingeführten Neuerungen, die sich auch auf die Behandlung der Kleidung auswirken, erlangen eine enorme Bedeutung, denn sie bilden den Ausgangspunkt für die neue Entwicklungsstufe, die in der Parthenos erreicht wurde, so dass die Athena Lemnia einen Meilenstein in der Produktion der Fidiaca darstellt und darüber hinaus den Höhepunkt des klassischen Schönheitsideals darstellt.
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