Hubert Scheibl, “Phoksundo”, oil on canvas, 2003/4, signed, dated and titled In “Phoksundo” the well-travelled Austrian painter Hubert Scheibl processes his impressions of a journey to Nepal. The cycle is named after a mountain lake in the Nepalese region of Dolpo at the foot of the Himmalaya massif. In northwestern Nepal and nestled in a majestic mountainous region, Lake Phoksundo is located at an altitude of over 3,000 meters. with a striking division into a darker upper and bright-red lower part, Scheibl perhaps refers to an impressive sunrise or sunset at the lake. The dichotomy manifests itself not only in terms of color. The two fields also differ from each other in the way the paint has been applicated. The colorful lower section, with its impasto layers, clearly stands in contrast to the smudged upper section, where the underlaying colors shimmer through the smoothed, dark cover paint very delicately. Hubert Scheibl’s signature painting technique can be easily understood from this representative vertical format. In a time-consuming process, which, as here, can extend over a period of almost two years, the artist applies countless layers of paint onto the canvas. In a final creative act, he then uses various utensils, such as wide spatulas, to uncover and disclose these layers again, thus creating terrific, optical illusion spaces full of atmosphere. on reverse signed, dated and titled “Hubert Scheibl, 2003/4, Phoksundo“ bib.: Antonia Hoerschelmann (ed.), Hubert Scheibl. Seeds of time, exhibition catalogue, The Albertina Museum, Vienna 2021
Hubert Scheibl, "Phoksundo", Öl auf Leinwand, 2003/4, signiert, datiert und betitelt In "Phoksundo" verarbeitet der weitgereiste österreichische Maler Hubert Scheibl seine Eindrücke von einer Reise nach Nepal. Benannt ist der Zyklus nach einem Bergsee in der nepalesischen Region Dolpo am Fuße des Himmalaya-Massivs. Im Nordwesten Nepals, eingebettet in eine majestätische Bergregion, liegt der Phoksundo-See auf über 3.000 Metern Höhe. Mit der markanten Teilung in einen dunkleren oberen und einen hellroten unteren Teil verweist Scheibl vielleicht auf einen beeindruckenden Sonnenauf- oder -untergang am See. Die Dichotomie manifestiert sich nicht nur in der Farbe. Die beiden Felder unterscheiden sich auch in der Art des Farbauftrags voneinander. Der farbenfrohe untere Teil mit seinen pastosen Schichten steht in deutlichem Kontrast zum verwischten oberen Teil, bei dem die darunter liegenden Farben sehr zart durch die geglättete, dunkle Deckfarbe schimmern. An diesem repräsentativen Hochformat lässt sich Hubert Scheibls charakteristische Maltechnik gut nachvollziehen. In einem zeitaufwändigen Prozess, der sich, wie hier, über einen Zeitraum von fast zwei Jahren erstrecken kann, trägt der Künstler unzählige Farbschichten auf die Leinwand auf. In einem abschließenden schöpferischen Akt legt er diese Schichten mit verschiedenen Utensilien, wie z.B. breiten Spachteln, wieder frei und schafft so grandiose, optische Illusionsräume voller Atmosphäre. auf der Rückseite signiert, datiert und betitelt "Hubert Scheibl, 2003/4, Phoksundo" bib.: Antonia Hoerschelmann (Hrsg.), Hubert Scheibl. Saat der Zeit, Ausstellungskatalog, Museum Albertina, Wien 2021
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