Six mother and child studies is an original contemporary artwork realized by the British artist Henry Moore (Castleford, 1898 - Much Hadham, 1986) in 1976 Original Aquatint and Etching. Hand-signed on the lower right in pencil: Moore . Numbered on the lower left corner in pencil: 17/90 Printed and published by Il Bisonte, Florence. Good conditions. Prov. Maria Luigia Guaita, Stamperia Il Bisonte, Florence Reference: G.Cramer, Henry Moore, The Graphic Work , ed. Cramer 1986 repr. N ° 426; Catalogue Il Bisonte Florence, 1983, no. 480. Henry Moore (1898-1986) focused on the hole, or void, as an important element in sculptural design. His well-known reclining female nudes combine the organic jargon central to Moore’s philosophy: bone shapes, eroded rocks, and geologic formations to communicate the human form’s fluidity, dynamism, and evocative nature. The reclining figures were originally inspired by a photograph Moore acquired of a Chac Mool from pre-Colombian Mexico. They are distinctive of Moore’s work in exploiting the natural beauty of different materials: he asserted that every material has its own individual qualities and these qualities could play a role in the creative process. The abstracted shapes suggest Surrealist biomorphic forms, but Moore’s leaning women are also powerful earth mothers whose sinuous forms and hollows suggest nurturing human energy. Furthermore, the female body shapes evoke the contours of the Yorkshire hills of Moore’s childhood and the wind-polished surfaces of weathered wood and stone. Moore enhanced the references to landscape and to Surrealist organic forms by alternating mass and void, based on the enthralling qualities of cavities in nature. The hole was not an abstract shape. It represented the mysterious fascination of caves in hillsides and cliffs. Henry Moore’s sculptures, although abstracted, always remain recognizable. Moore alleged that the simple and massive shapes of his statues expressed a universal truth beyond the physical world. As he said, “My sculpture is becoming less representational, less an outward visual copy […]but only because I believe that in this way I can present the human psychological content of my work with greatest directness and intensity.”
Sechs Mutter-Kind-Studien ist ein originales zeitgenössisches Kunstwerk des britischen Künstlers Henry Moore (Castleford, 1898 - Much Hadham, 1986) aus dem Jahr 1976 Original Aquatinta und Radierung. Rechts unten mit Bleistift handsigniert: Moore . In der linken unteren Ecke mit Bleistift nummeriert: 17/90 Gedruckt und herausgegeben von Il Bisonte, Florenz. Guter Zustand. Prov. Maria Luigia Guaita, Stamperia Il Bisonte, Florenz Referenz: G. Cramer, Henry Moore, Das grafische Werk , ed. Cramer 1986 repr. N ° 426; Katalog Il Bisonte Florenz, 1983, Nr. 480. Henry Moore (1898-1986) konzentrierte sich auf das Loch oder die Leere als wichtiges Element der bildhauerischen Gestaltung. Seine bekannten liegenden weiblichen Akte kombinieren den organischen Jargon, der für Moores Philosophie von zentraler Bedeutung ist: Knochenformen, erodierte Felsen und geologische Formationen, um die Fluidität, Dynamik und evokative Natur der menschlichen Form zu vermitteln. Die liegenden Figuren wurden ursprünglich von einer Fotografie inspiriert, die Moore von einem Chac Mool aus dem vorkolumbianischen Mexiko erworben hatte. Sie sind bezeichnend für Moores Arbeiten, in denen er die natürliche Schönheit verschiedener Materialien ausnutzt: Er vertrat die Ansicht, dass jedes Material seine eigenen, individuellen Qualitäten hat und diese Qualitäten im kreativen Prozess eine Rolle spielen können. Die abstrahierten Formen erinnern an die biomorphen Formen des Surrealismus, aber Moores geneigte Frauen sind auch kraftvolle Erdmütter, deren gewundene Formen und Vertiefungen auf eine nährende menschliche Energie hindeuten. Außerdem erinnern die weiblichen Körperformen an die Konturen der Yorkshire-Hügel aus Moores Kindheit und an die vom Wind polierten Oberflächen von verwittertem Holz und Stein. Moore verstärkte die Bezüge zur Landschaft und zu den organischen Formen des Surrealismus durch den Wechsel von Masse und Leere, der auf den faszinierenden Eigenschaften von Hohlräumen in der Natur beruht. Das Loch war keine abstrakte Form. Es steht für die geheimnisvolle Faszination von Höhlen in Berghängen und Klippen. Die Skulpturen von Henry Moore sind zwar abstrakt, bleiben aber immer erkennbar. Moore behauptete, dass die einfachen und massiven Formen seiner Statuen eine universelle Wahrheit jenseits der physischen Welt ausdrücken. Er sagte: "Meine Skulptur wird immer weniger gegenständlich, weniger eine äußerliche visuelle Kopie [...], aber nur, weil ich glaube, dass ich auf diese Weise den menschlichen psychologischen Inhalt meiner Arbeit mit größter Direktheit und Intensität darstellen kann."
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