Figure is an original contemporary woodcut on paper realized by Giulio Aristide Sartorio. Not signed and not numbered. Good conditions. Giulio Aristide Sartorio (Rome, 11 February 1860 - Rome, 3 October 1932) was an Italian painter, sculptor, writer and film director. A pupil of his father Raffaele and his grandfather Girolamo, both sculptors and painters of Novara origin, he studied self-taught, made copies of frescoes, mosaics, paintings and statues of the Roman basilicas and museums and at the beginning he painted for Italian and foreign artists who signed the his paintings with their name. In this activity (quite fortunate, given that at 19 he already has a studio in via Borgognona) he refers to commercial, genre or eighteenth-century painting in the style of Mariano Fortuny. For the central hall of the 1907 International Exposition he created a large decorative cycle to illustrate, on the basis of mythology, the ""poem of human life"". It consists of fourteen scenes, painted on 240 square meters in just nine months, without architectural elements and characterized by monochrome figures in movement. The complex iconography created by the artist is divided into four main scenes - Light, Darkness, Love, Death - interspersed with ten vertical panels, outlining an intensely dramatic vision of existence. Between the two extremes lie the allegories of Darkness and the divergence between the figures of Eros and Himeros, good and bad love. The works also remained in place for the next edition (1909).
Abbildung ist ein originaler zeitgenössischer Holzschnitt auf Papier realisiert von Giulio Aristide Sartorio. Nicht signiert und nicht nummeriert. Guter Zustand. Giulio Aristide Sartorio (Rom, 11. Februar 1860 - Rom, 3. Oktober 1932) war ein italienischer Maler, Bildhauer, Schriftsteller und Filmregisseur. Als Schüler seines Vaters Raffaele und seines Großvaters Girolamo, beide Bildhauer und Maler aus Novara, lernte er autodidaktisch, machte Kopien von Fresken, Mosaiken, Gemälden und Statuen der römischen Basiliken und Museen und malte anfangs für italienische und ausländische Künstler, die seine Bilder mit ihrem Namen signierten. In dieser Tätigkeit (ein Glücksfall, denn mit 19 Jahren hat er bereits ein Atelier in der Via Borgognona) bezieht er sich auf die kommerzielle, Genre- oder Malerei des achtzehnten Jahrhunderts im Stil von Mariano Fortuny. Für die zentrale Halle der Weltausstellung von 1907 schuf er einen großen dekorativen Zyklus, der auf der Grundlage der Mythologie das "Gedicht des menschlichen Lebens" illustriert. Er besteht aus vierzehn Szenen, gemalt auf 240 Quadratmetern in nur neun Monaten, ohne architektonische Elemente und geprägt von monochromen Figuren in Bewegung. Die komplexe Ikonographie, die der Künstler geschaffen hat, ist in vier Hauptszenen - Licht, Dunkelheit, Liebe, Tod - unterteilt, die von zehn vertikalen Tafeln durchsetzt sind und eine intensiv-dramatische Vision der Existenz skizzieren. Zwischen den beiden Extremen liegen die Allegorien der Dunkelheit und die Divergenz zwischen den Figuren von Eros und Himeros, der guten und der bösen Liebe. Auch bei der nächsten Auflage (1909) blieb das Werk an seinem Platz.
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