Landscape is an original lithograph on cardboard, realized by the Italian artist Giovanni Omiccioli (Rome, 1901-1975) in 1971. Hand-signed on the lower right. Edition 121/150. In very good conditions, except for fair aged margins. The artwork represents landscape, depicted by strong expression through vivid and bright colors, in a harmonious manner, The artist's efforts indicate the perfect applying of aesthetic features. Giovanni Omiccioli was an Italian painter belonging to the modern movement of the Scuola romana with a dynamic paintwork representing soccer games and sports scenes. Having joined the Scuola Romana movement, in 1928, Omiccioli collaborated especially with Mario Mafai and Antonietta Raphael, as well as with Scipione and Raffaele Frumenti. His pictorial activity started in 1934 and a few years afterwards, he exhibited work at the IV Mostra del Sindacato Fascista (1937) within the Fine Art circle. In the same period he held his personal expo at Apollo Gallery in Rome. Omiccioli was also active in politics and, with Mario Mafai, Guttuso and Afro, he created the first header of the Italian communist newspaper L’Unità in 1945, immediately after the Italian Liberazione. During the same year he exhibited at the I Mostra dell’Arte against barbarism, promoted by this newspaper at the Gallery of Rome with catalogue by Antonello Trombadori, presenting a dramatic political painting by the title “La fucilazione di Bruno Buozzi”. After winning an award at the Marzotto Prize Convention, with “Il Pastore con la capretta”, Omiccioli exhibited at many important arts centres: especially noticeable are his anthologic displays at the Hermitage of Leningrad, his personal at the La Medusa Modern Gallery of Naples, and in the 1950s his participation in exhibitions at Pittsburgh, Boston, and Tokyo. He also took part in a travelling exhibition around the Scandinavian countries organised by the Italian Art Club, as well as displaying some paintings at the various Rome Quadriennale of 1955, 1959 e poi del 1966, and at the Venetian Biennale of 1952, 1954, 1956. In 1959 he also presented a religious painting on hardboard, Cristo crocifisso (Crucified Christ), at the VIII Biennale d’Arte Sacra in Bologna. During the 1960s, Omiccioli exhibits at three Figurative Arts Reviews in Rome and Lazio (1961, 1963, 1965) and at the VI Biennale of Rome in 1968.[3] Vaporous and tender, and yet always springing from an unchangeably intense love for nature and man, his palette of colours give a soft breath of light and a suggestive atmosphere to his whole artistic production.
Landschaft ist eine Originallithografie auf Karton, die der italienische Künstler Giovanni Omiccioli (Rom, 1901-1975) 1971 schuf. Rechts unten handsigniert. Auflage 121/150. In sehr gutem Zustand, mit Ausnahme der leicht gealterten Ränder. Das Kunstwerk stellt eine Landschaft dar, die durch den starken Ausdruck der lebhaften und leuchtenden Farben in einer harmonischen Art und Weise dargestellt ist. Giovanni Omiccioli war ein italienischer Maler, der der modernen Bewegung der Scuola Romana angehörte und mit seinen dynamischen Gemälden Fußballspiele und Sportszenen darstellte. Nachdem er sich 1928 der Scuola Romana angeschlossen hatte, arbeitete Omiccioli vor allem mit Mario Mafai und Antonietta Raphael sowie mit Scipione und Raffaele Frumenti zusammen. Seine malerische Tätigkeit begann 1934 und einige Jahre später stellte er seine Werke auf der IV Mostra del Sindacato Fascista (1937) im Kreis der bildenden Künstler aus. Im gleichen Zeitraum veranstaltete er seine persönliche Ausstellung in der Galerie Apollo in Rom. Omiccioli war auch politisch aktiv und gestaltete zusammen mit Mario Mafai, Guttuso und Afro 1945, unmittelbar nach der Liberazione Italiana, die erste Ausgabe der kommunistischen Zeitung L'Unità. Im selben Jahr stellt er auf der von dieser Zeitung geförderten Mostra dell'Arte gegen die Barbarei in der Galerie von Rom mit einem Katalog von Antonello Trombadori aus und präsentiert ein dramatisches politisches Gemälde mit dem Titel "La fucilazione di Bruno Buozzi". Nachdem er mit "Il Pastore con la capretta" eine Auszeichnung beim Marzotto-Preis gewonnen hatte, stellte Omiccioli in vielen wichtigen Kunstzentren aus: Besonders hervorzuheben sind seine anthologischen Ausstellungen in der Leningrader Eremitage, seine persönliche Ausstellung in der Modernen Galerie La Medusa in Neapel und in den 1950er Jahren seine Teilnahme an Ausstellungen in Pittsburgh, Boston und Tokio. Er nahm auch an einer vom Italian Art Club organisierten Wanderausstellung durch die skandinavischen Länder teil und stellte einige Gemälde auf den Quadriennalen von Rom 1955, 1959 und 1966 sowie auf der Biennale von Venedig 1952, 1954 und 1956 aus. Im Jahr 1959 stellte er auf der VIII. Biennale d'Arte Sacra in Bologna ein religiöses Gemälde auf Hartfaserplatte, Cristo crocifisso (Gekreuzigter Christus), aus. In den 1960er Jahren stellt Omiccioli auf drei Ausstellungen für figurative Kunst in Rom und Latium (1961, 1963, 1965) und auf der VI. Biennale von Rom 1968 aus.[3] Dunstig und zart, aber immer aus einer unveränderlich intensiven Liebe zur Natur und zum Menschen entsprungen, verleiht seine Farbpalette seiner gesamten künstlerischen Produktion einen sanften Hauch von Licht und eine suggestive Atmosphäre.
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