Study for ''Chiaro di Luna'' is an original precious modern artwork realized by the Italian master Gaetano Previati (Ferrara, 1852 – 1920) realized in 1894. Original Oil painting on canvas. Hand-signed by the artist on the lower right corner: Previati. Original Frame is included. Mint conditions. Provenance: A. Grubicy Collection (?) Until 1910; Fernand Du Chéne de Vère Collection until 1927; Chierichetti Collection (?) Until 1928. Up to now, only two versions of the ''Chiaro di Luna'' (trans. Moonlight) were known. The first, certainly exhibited at the Permanente of Milan in 1892, was purchased by the same Society and, as a custom, was drawn from the associates. As reconstructed by Sergio Rebora, the work fell by lot to Cavalier Alessandro Bellinzaghi and subsequently passed into the collections of his daughter, Bianca, and remained there until it passed through the Berlanda collection. A second version, known only through photographic reproductions and currently dispersed, was prepared by Previati after the sale of the first painting and exhibited to the Artistic Family in December 1894. The painting, moreover, had been set up in 1888 and concluded only on the occasion of the exhibition and therefore bore the signs of an artistic and poetical stratification, but continued in the wake of the famous ''Maternità'' in the concept profoundly distant from the Naturalism. The artist is struck by the idea of the Night that absorbs all things and all creatures; of the Night, in which the soul sails madly; and he composes a painting (Chiaro di luna). She is not struck by the light, because her figure would attract attention, distracting from the idea: she is instead absorbed by the night, enveloped in that pale moonlight that seems like a breath of light, a distance from a dream. In all likelihood, the study-painting, exhibited at the 1910 exhibition, was purchased and merged into the collections of Fernand Du Chené de Vère. As documented by the tag on the back, in fact, the canvas passed through the halls of Lino Pesaro's auction house and, in fact, is among the works put up for auction in February 1927 when the entrepreneur's collection was dispersed. Gaetano Previati (1852 – 1920) an Italian Symbolist painter in the Divisionist style. He became strongly attached to the Divisionist style, and even published a treatise on I principi scientifici del Divisionismo (1909). At Venice, in 1887, he exhibited L'Haschich and at the 1888 National Exhibition of Fine Arts of Bologna: Christ and the Magdalen; Oporto and Le fumatrici di haschisch. He took part in the 1st Brera Triennale in 1891 with a work clearly showing his adoption of Divisionism, of which he was also a theoretician, and Symbolist themes. He took part in the Venice Biennale by invitation from 1895 to 1914, including solo shows of his work in 1901 and 1912. He was involved in the creation of the Dream Room at the 7th Biennale in 1907 and exhibited at the Salon des Peintres Divisionnistes Italiens organised in Paris by the art dealer Alberto Grubicy.
Studie für ''Chiaro di Luna'' ist ein originales kostbares modernes Kunstwerk des italienischen Meisters Gaetano Previati (Ferrara, 1852 - 1920) aus dem Jahr 1894. Original Ölgemälde auf Leinwand. Handsigniert vom Künstler in der rechten unteren Ecke: Previati. Original-Rahmen wird mitgeliefert. Neuwertiger Zustand. Provenienz: Sammlung A. Grubicy (?) bis 1910; Sammlung Fernand Du Chéne de Vère bis 1927; Sammlung Chierichetti (?) bis 1928. Bisher waren nur zwei Versionen des ''Chiaro di Luna'' (dt. Mondlicht) bekannt. Die erste, sicherlich 1892 in der Mailänder Permanente ausgestellt, wurde von derselben Gesellschaft angekauft und, wie es Brauch ist, von den Gesellschaftern gezeichnet. Wie von Sergio Rebora rekonstruiert, fiel das Werk durch das Los an den Kavalier Alessandro Bellinzaghi und ging anschließend in die Sammlungen seiner Tochter Bianca über und blieb dort, bis es in die Sammlung Berlanda gelangte. Eine zweite Version, die nur durch fotografische Reproduktionen bekannt ist und derzeit verstreut wird, wurde von Previati nach dem Verkauf des ersten Gemäldes angefertigt und im Dezember 1894 der Künstlerfamilie ausgestellt. Das Gemälde war im Übrigen 1888 entstanden und erst anlässlich der Ausstellung abgeschlossen worden und trug daher die Zeichen einer künstlerischen und poetischen Schichtung, setzte sich aber im Gefolge der berühmten ''Maternità'' in dem vom Naturalismus zutiefst entfernten Konzept fort. Der Künstler wird von der Idee der Nacht getroffen, die alle Dinge und alle Kreaturen aufsaugt; von der Nacht, in der die Seele wahnsinnig segelt; und er komponiert ein Gemälde (Chiaro di luna). Sie wird nicht vom Licht getroffen, denn ihre Gestalt würde die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und von der Idee ablenken: Sie wird stattdessen von der Nacht aufgesogen, eingehüllt in jenes fahle Mondlicht, das wie ein Hauch von Licht erscheint, eine Entfernung von einem Traum. Aller Wahrscheinlichkeit nach wurde das Studienbild, das auf der Ausstellung von 1910 gezeigt wurde, angekauft und ging in die Sammlungen von Fernand Du Chené de Vère über. Wie das Etikett auf der Rückseite dokumentiert, durchlief die Leinwand tatsächlich die Hallen des Auktionshauses von Lino Pesaro und gehört zu den Werken, die im Februar 1927 bei der Auflösung der Sammlung des Unternehmers versteigert wurden. Gaetano Previati (1852 - 1920) war ein italienischer symbolistischer Maler im divisionistischen Stil. Er war dem divisionistischen Stil sehr zugetan und veröffentlichte sogar eine Abhandlung über I principi scientifici del Divisionismo (1909). In Venedig stellte er 1887 L'Haschich aus und auf der Nationalen Ausstellung der Schönen Künste von Bologna 1888: Christus und die Magdalena; Oporto und Le fumatrici di haschisch. An der 1. Triennale von Brera 1891 nahm er mit einem Werk teil, das deutlich seine Hinwendung zum Divisionismus, dessen Theoretiker er auch war, und zu symbolistischen Themen zeigt. Von 1895 bis 1914 nahm er auf Einladung an der Biennale von Venedig teil, darunter 1901 und 1912 mit Einzelausstellungen seiner Werke. Er war an der Gestaltung des Traumzimmers auf der 7. Biennale 1907 beteiligt und stellte auf dem Salon des Peintres Divisionnistes Italiens aus, der in Paris von dem Kunsthändler Alberto Grubicy organisiert wurde.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.