This is a superb quality antique French ormolu and pietra dura jewellery casket, C1860 in date. The top, front, sides and back are each inset with panels of black polished marble inlaid and engraved with hummingbird, butterfly and leafy stems. The casket has Egyptian revival winged demi beasts to each corner with ball and claw feet. The hinged lid opens to reveal a deep buttoned rose silk lined interior. It is a lovely piece which will make an unforgettable gift. Condition: In excellent condition having been beautifully cleaned and waxed in our workshops, please see photos for confirmation. Dimensions in cm: Height 13 x Width 22 x Depth 16 Dimensions in inches: Height 5 inches x Width 9 inches x Depth 6 inches Pietra dura is a term for the inlay technique of using cut and fitted, highly polished coloured stones to create images. It is considered a decorative art. Pietre dure is an Italian plural meaning "hard rocks" or hardstones; the singular pietra dura is also encountered in Italian. In Italian, but not in English, the term embraces all gem engraving and hardstone carving, which is the artistic carving of three-dimensional objects in semi-precious stone, normally from a single piece, for example in Chinese jade. The traditional convention in English has been to use the singular pietra dura just to denote multi-colored inlay work. However, in recent years there has been a trend to use pietre dure as a term for the same thing, but not for all of the techniques it covers, in Italian. But the title of a 2008 exhibition at the Metropolitan Museum of Art, New York, Art of the Royal Court: Treasures in Pietre Dure from the Palaces of Europe used the full Italian sense of the term, probably because they thought that it had greater brand recognition. The material on the website speaks of objects such as a vase in lapis lazuli as being examples of "hardstone carving (pietre dure)" The Victoria & Albert Museum in London uses both versions on its website, but uses pietra dura. "A method of inlaying coloured marbles or semi-precious stones into a stone base, often in geometric or flower patterns....".
Es handelt sich um eine antike französische Schmuckschatulle aus Ormolu und Pietra dura von hervorragender Qualität aus dem Jahr 1860. Die Oberseite, die Vorderseite, die Seiten und die Rückseite sind jeweils mit Platten aus schwarzem poliertem Marmor eingelegt und mit Kolibri, Schmetterling und Blattstängeln graviert. Die Schatulle hat an jeder Ecke geflügelte Demi-Tiere aus der ägyptischen Wiedergeburt mit Kugel- und Klauenfüßen. Der Scharnierdeckel lässt sich öffnen und gibt den Blick auf ein mit rosa Seide gefüttertes, mit Knöpfen verschlossenes Inneres frei. Es ist ein schönes Stück, das ein unvergessliches Geschenk sein wird. Zustand: In ausgezeichnetem Zustand, in unseren Werkstätten gereinigt und gewachst, siehe Fotos zur Bestätigung. Maße in cm: Höhe 13 x Breite 22 x Tiefe 16 Maße in Zoll: Höhe 5 Inch x Breite 9 Inch x Tiefe 6 Inch Pietra dura ist ein Begriff für die Einlegetechnik, bei der geschliffene und eingepasste, hochpolierte farbige Steine verwendet werden, um Bilder zu schaffen. Sie gilt als eine dekorative Kunst. Pietre dure ist ein italienischer Plural und bedeutet "harte Felsen" oder Hartsteine; der Singular pietra dura ist ebenfalls im Italienischen anzutreffen. Im Italienischen, nicht aber im Englischen, umfasst der Begriff alle Edelsteingravuren und Hartsteinschnitzereien, d. h. das künstlerische Schnitzen von dreidimensionalen Objekten aus Halbedelsteinen, normalerweise aus einem einzigen Stück, z. B. aus chinesischer Jade. Im Englischen wird traditionell der Singular pietra dura verwendet, um mehrfarbige Einlegearbeiten zu bezeichnen. In den letzten Jahren hat sich jedoch der Trend durchgesetzt, pietre dure im Italienischen als Bezeichnung für dieselbe Sache zu verwenden, jedoch nicht für alle Techniken, die sie umfasst. Aber der Titel einer Ausstellung im Metropolitan Museum of Art, New York, aus dem Jahr 2008, Art of the Royal Court: Treasures in Pietre Dure from the Palaces of Europe" (Schätze in Pietre Dure aus den Palästen Europas) verwendet die volle italienische Bedeutung des Begriffs, wahrscheinlich weil man dachte, dass er einen größeren Wiedererkennungswert hat. Im Material auf der Website werden Objekte wie eine Vase aus Lapislazuli als Beispiele für "Hartsteinschnitzerei (pietre dure)" genannt. Das Victoria & Albert Museum in London verwendet auf seiner Website beide Versionen, aber pietra dura. "Eine Methode, bei der farbiger Marmor oder Halbedelsteine in einen Steinsockel eingelegt werden, oft in geometrischen oder Blumenmustern....".
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