This pair of French Louis XVI ormolu handled vases date back to late 18th century (1700s) These exceptional camapana urn shaped gilt bronze vases were created with the ancient traditional technique of the lost-wax casting (à la cire perdue) and mercury gilding that allows a great precision and finesse in the details.
The body feature a Greco-Roman inspired Bacchanalia scene, the low relief frieze is wonderfully hand chieseled in the round. Musicians cherubs or putto are playing and dancing behind a chariot pulled by a goat. Grape and vine leaves casted and chiseled in high relief adorn the necks while the top rim displays a decorative wrap around band with egg and dart pattern.
Gadrooned foliate-cast hammered feet complete the impressive cast artwork, all signs of high quality of execution by a master bronze worker. The handles with an essential shape but refined workmanship attach to the mouth of the vase and run along the entire body. The vases rest on a molded Belgian black solid thick marble base.
These lavish vases will make a statement in any home. They display a beautiful intricately detailed scenes and naturalistic representation of the various types of flowers and foliage.
The eye is immediately drawn to a wide range of alternating textures from the soft skin of cherubs' faces and bodies to a goat's rippled fur or horns. Incredible attention to details such as the fine veins of leaves. The gold of the mercury gilding is to die for, matte and smooth gold to increase its reflectance
all this was obtained thanks to the use of multiple tools and bronze gilding techniques. Both the manufacturing and the mercury gilding show that these artifacts are the work of master chiseller and gilder, very much in the style of Pierre Gouthière.
Ormolu is the technique of applying finely ground, high-carat gold–mercury amalgam to an object of bronze. The mercury is driven off in a kiln leaving behind a gold coating. The French refer to this technique as bronze doré and in English it is often referred to as gilt bronze. It is a finishing technique which adds an overall gold look to any object without the massive cost and impracticality of making an object out of solid gold. Mercury was outlawed in the 1830’s in France
Dimensions: H. 31 D.22 cm Marble base: 16x16 cm
Dieses Paar französischer Louis-XVI-Vasen mit Ormolu-Griff stammt aus dem späten 18. Jahrhundert (1700). Diese außergewöhnlichen Vasen aus vergoldeter Bronze in Form einer Camapana-Urne wurden mit der alten traditionellen Technik des Wachsausschmelzverfahrens (à la cire perdue) und Quecksilbervergoldung hergestellt, die eine große Präzision und Feinheit in den Details ermöglicht.
Der Korpus zeigt eine griechisch-römisch inspirierte Bacchanalien-Szene, der Flachrelief-Fries ist wunderschön von Hand rund gemeißelt. Musikanten, Putten oder Putten, spielen und tanzen hinter einem von einer Ziege gezogenen Wagen. In Hochrelief gegossene und gemeißelte Trauben- und Weinblätter schmücken die Hälse, während der obere Rand ein dekoratives, umlaufendes Band mit Ei-und-Pfeil-Muster aufweist.
Die gehämmerten Füße aus Foliatenguß vervollständigen das beeindruckende Gußkunstwerk, alles Zeichen für die hohe Qualität der Ausführung durch einen Meister der Bronzeverarbeitung. Die Henkel mit einer essentiellen Form, aber raffinierter Verarbeitung, sind an der Vasenöffnung angebracht und verlaufen entlang des gesamten Körpers. Die Vasen ruhen auf einem geformten Sockel aus schwarzem, massivem belgischem Marmor.
Diese prächtigen Vasen sind ein Blickfang in jedem Haus. Sie zeigen eine schöne kompliziert detaillierte Szenen und naturalistische Darstellung der verschiedenen Arten von Blumen und Laub.
Das Auge wird sofort von einer breiten Palette wechselnder Texturen angezogen, von der weichen Haut der Gesichter und Körper von Engeln bis hin zum gekräuselten Fell oder den Hörnern einer Ziege. Unglaubliche Aufmerksamkeit für Details wie die feinen Adern der Blätter. Das Gold der Quecksilbervergoldung ist zum Sterben schön, matt und glatt, um die Reflexion zu erhöhen
all dies wurde durch den Einsatz verschiedener Werkzeuge und Vergoldungstechniken erreicht. Sowohl die Herstellung als auch die Quecksilbervergoldung zeigen, dass diese Artefakte das Werk eines Meisters der Ziselierung und Vergoldung sind, ganz im Stil von Pierre Gouthière.
Ormolu ist eine Technik, bei der fein gemahlenes, hochkarätiges Gold-Quecksilber-Amalgam auf einen Bronzegegenstand aufgetragen wird. Das Quecksilber wird in einem Brennofen ausgetrieben und hinterlässt einen Goldüberzug. Die Franzosen bezeichnen diese Technik als Bronzedoré, im Englischen wird sie oft als Goldbronze bezeichnet. Es handelt sich um eine Veredelungstechnik, die jedem Gegenstand ein goldenes Aussehen verleiht, ohne dass die Herstellung eines Gegenstands aus massivem Gold sehr teuer und unpraktisch wäre. Quecksilber wurde in den 1830er Jahren in Frankreich verboten
Abmessungen: H. 31 T.22 cm Marmorsockel: 16x16 cm
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