This is a wonderful antique French Grand Tour ormolu model of the Vendome Column, circa 1850 in date. This splendid bronze features Napoleon I standing atop in his 'redingote' coat and trademark hat, after the original by Charles-Emile Seurre. Construction on the original Vendome column was started in 1806 at Napoleon’s direction to celebrate the victory of Austerlitz, and completed in 1810. The spiralling column is covered in delightful bas-relief bronze plates - which resemble the original bronze plates constructed out of cannons taken from the combined armies of Europe. It is raised on an elegant cream marble platform base. This stunning high-quality bronze is superbly cast and has an elegant bronze patina. It is made from the lost-wax process, otherwise known as 'cire perdue' method. The attention to detail and quality throughout this piece is second to none. Condition: In excellent condition. Dimensions in cm: Height 28 x Width 9 x Depth 9 Dimensions in inches: Height 11 inches x Width 3 inches x Depth 3 inches Place Vendôme is a square in the 1st arrondissement of Paris, France, located to the north of the Tuileries Gardens and east of the Église de la Madeleine. It is the starting point of the Rue de la Paix. Its regular architecture by Jules Hardouin-Mansart and pedimented screens canted across the corners give the rectangular Place Vendôme the aspect of an octagon. The original Vendôme Column at the centre of the square was erected by Napoleon I to commemorate the Battle of Austerlitz; it was torn down on 16 May 1871, by decree of the Paris Commune, but subsequently re-erected and remains a prominent feature on the square today. Lost Wax Method sometimes called by the French name of cire perdue or the Latin, cera perduta is the process by which a bronze or brass is cast from an artists sculpture. In industrial uses, the modern process is called investment casting. An ancient practice, the process today varies from foundry to foundry, but the steps which are usually used in casting small bronze sculptures in a modern bronze foundry are generally quite standardised. A2374.
Dies ist ein wunderschönes antikes französisches Grand-Tour-Ormolu-Modell der Vendome-Säule aus der Zeit um 1850. Diese prächtige Bronze zeigt Napoleon I. in seinem "redingote"-Mantel und seinem Markenzeichen, dem Hut, nach dem Original von Charles-Emile Seurre. Der Bau der ursprünglichen Vendome-Säule wurde 1806 auf Anweisung Napoleons zur Feier des Sieges von Austerlitz begonnen und 1810 abgeschlossen. Die spiralförmige Säule ist mit reizvollen Bronzetafeln mit Flachrelief bedeckt, die den ursprünglichen Bronzetafeln ähneln, die aus den Kanonen der vereinigten Armeen Europas hergestellt wurden. Sie steht auf einem eleganten Sockel aus cremefarbenem Marmor. Diese beeindruckende, hochwertige Bronze ist hervorragend gegossen und weist eine elegante Bronzepatina auf. Sie wurde im Wachsausschmelzverfahren hergestellt, auch bekannt als "cire perdue"-Methode. Die Liebe zum Detail und die Qualität dieses Stücks sind unübertroffen. Zustand: In ausgezeichnetem Zustand. Maße in cm: Höhe 28 x Breite 9 x Tiefe 9 Maße in Zoll: Höhe 11 Zoll x Breite 3 Zoll x Tiefe 3 Zoll Place Vendôme ist ein Platz im 1. Arrondissement von Paris, Frankreich, nördlich des Tuileriengartens und östlich der Madeleine-Kirche gelegen. Er ist der Ausgangspunkt der Rue de la Paix. Die regelmäßige Architektur von Jules Hardouin-Mansart und die über die Ecken gekippten Giebel verleihen dem rechteckigen Place Vendôme das Aussehen eines Achtecks. Die ursprüngliche Vendôme-Säule in der Mitte des Platzes wurde von Napoleon I. zum Gedenken an die Schlacht von Austerlitz errichtet; sie wurde am 16. Mai 1871 auf Erlass der Pariser Kommune abgerissen, später aber wieder aufgestellt und ist heute noch ein markantes Element des Platzes. Die Methode des verlorenen Wachses, auch cire perdue (französisch) oder cera perduta (lateinisch) genannt, ist das Verfahren, mit dem eine Bronze oder Messing von einer Skulptur eines Künstlers gegossen wird. In der industriellen Anwendung wird das moderne Verfahren Feinguss genannt. Dieses uralte Verfahren variiert heute von Gießerei zu Gießerei, aber die Schritte, die beim Gießen kleiner Bronzeskulpturen in einer modernen Bronzegießerei üblicherweise angewandt werden, sind im Allgemeinen recht standardisiert. A2374.
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