Mother with child. 1975. Cardboard, oil, 70x53 cm There is depicted mother and child in energetic form and peaceful atmosphere. Artwork stylistics is free in the use of forms, color fields, rich palette knife usage, still keeping vision realistic. In this family art representation You can see expression of the traditional values, which is present from beginnings of time. This artwork expresses artist universal identity by conveying shared community values and aesthetics - pure soul, innocence, wisdom, beauty and family values. Dzemma Skulme worked in oil, acrylic and watercolors. She developed the theme of the caryatid, wherein she endeavored to reveal the ethical and spiritual strength of a woman. She also turned to a rifleman theme, Latvian ethnography and the principles of folk art. In her paintings of the second half of 1960s her worldview became more dramatic and she has raised the expressiveness of her work by using large brush or even palette knife for color application. In the middle of 1950s she also became recognized for her book and magazine illustrations. During 1960s artist turns to author technique - combination of acrylic and oil color thus creating interesting textures. Her painting during this time has become more conceptual. She has worked as assistant decorator in Daile Theatre and Latvia Puppet Theatre (1945-1947).[5] The Latvian art historian Laima Slava is accentuating the line as the discovery of 1960s in Dzemma Skulme's creative work: “At first it is smooth and constructive and defines the shape of a character, then it becomes lighter and more transparent.”
Mutter mit Kind. 1975. Karton, Öl, 70x53 cm Dargestellt sind Mutter und Kind in energetischer Form und friedlicher Atmosphäre. Die Stilistik des Werkes ist frei in der Verwendung von Formen, Farbfeldern, reicher Verwendung von Palettenmessern, wobei die Vision realistisch bleibt. In dieser Familienkunstdarstellung kann man den Ausdruck der traditionellen Werte sehen, die seit den Anfängen der Zeit vorhanden sind. Dieses Kunstwerk drückt die universelle Identität des Künstlers aus, indem es gemeinsame Gemeinschaftswerte und Ästhetik vermittelt - reine Seele, Unschuld, Weisheit, Schönheit und Familienwerte. Dzemma Skulme arbeitete in Öl, Acryl und Aquarell. Sie entwickelte das Thema der Karyatide, mit dem sie die ethische und spirituelle Stärke einer Frau zum Ausdruck bringen wollte. Sie wendet sich auch dem Thema des Schützen, der lettischen Ethnographie und den Prinzipien der Volkskunst zu. In ihren Gemälden der zweiten Hälfte der 1960er Jahre wurde ihre Weltsicht dramatischer und sie steigerte die Ausdruckskraft ihrer Werke, indem sie große Pinsel oder sogar Spachtel für den Farbauftrag verwendete. Mitte der 1950er Jahre wurde sie auch durch ihre Buch- und Zeitschriftenillustrationen bekannt. In den 1960er Jahren wendet sich die Künstlerin der Autorentechnik zu - der Kombination von Acryl- und Ölfarben, wodurch interessante Texturen entstehen. Ihre Malerei ist in dieser Zeit konzeptioneller geworden. Sie arbeitete als Ausstattungsassistentin im Daile-Theater und im Lettischen Puppentheater (1945-1947).[5] Die lettische Kunsthistorikerin Laima Slava hebt die Linie als die Entdeckung der 1960er Jahre in Dzemma Skulmes kreativem Werk hervor: "Zuerst ist sie glatt und konstruktiv und definiert die Form einer Figur, dann wird sie leichter und transparenter."
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