L.A.S. addressed to Countess Pecci Blunt. Venice, August 1, 1957. 1p. 20x25 cm, on letterhead Arc. Prof. Ing. Tomaso Buzzi with phone number from the Milan studio. Envelope 21.5x9.5 cm with sender and two post stamps. Very good condition. Funny letter of apology, gossip and report of the work progress of “La Cometa” Theater in Rome. ''You will be very angry'' for the inaccuracies on “L’Espresso” article, ''you will blame me, even if I feel innocent.'' The architect thinks those can be rumors from the Count of Sangro, one of the few who has entered the theater site. There is also discussion about the color of the stages because the ''work is progressing well''. Buzzi will finish the works in time and the Theater will be inaugurated on the 20th November 1958, and it will see ten years of uninterrupted activity that will give Pecci Blunt the Gold Medal for Art and Culture. Instead, Buzzi will be locked in the ancient Franciscan convent, La Scarzuola, to realize his dream of an ideal city, his ''stone anthology'', until the last of his days.
L.A.S. adressiert an Gräfin Pecci Blunt. Venedig, 1. August 1957. 1 S. 20x25 cm, auf Briefpapier Arc. Prof. Ing. Tomaso Buzzi mit Telefonnummer aus dem Mailänder Atelier. Umschlag 21,5x9,5 cm mit Absender- und zwei Poststempeln. Sehr guter Zustand. Lustiger Brief mit Entschuldigung, Klatsch und Bericht über den Arbeitsfortschritt des Theaters "La Cometa" in Rom. ''Sie werden sehr wütend sein'' wegen der Ungenauigkeiten im "L'Espresso"-Artikel, ''Sie werden mir die Schuld geben, auch wenn ich mich unschuldig fühle.'' Der Architekt glaubt, dass es sich dabei um Gerüchte des Grafen von Sangro handelt, der einer der wenigen ist, die die Theaterbaustelle betreten haben. Es gibt auch Diskussionen über die Farbe der Bühnen, weil die ''Arbeit gut voranschreitet''. Buzzi wird die Arbeiten rechtzeitig beenden und das Theater wird am 20. November 1958 eingeweiht, und es wird zehn Jahre ununterbrochene Aktivität erleben, die Pecci Blunt die Goldmedaille für Kunst und Kultur einbringen wird. Stattdessen wird sich Buzzi im alten Franziskanerkloster La Scarzuola einschließen, um seinen Traum von einer idealen Stadt, seine ''steinerne Anthologie'', bis zum Ende seiner Tage zu verwirklichen.
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