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The Power of Words', oil on board, Berlin School, (circa 1950s-1970s). A thoroughly modern depiction clearly in the style of Italian Futurist, Fortunato Depero (1892-1960). Futurism corresponded to Cubism sharing several elements including faceted or segmented shapes. Cubism however, was generally static and more subdued whereas Futurism was bright and dynamic embracing technology, mechanisation, power and energy. In this work, a joyous, powerful female figure with art deco features and stylised pencils as limbs celebrates the supremacy of the written word. The artist has imagined a book in the depiction which doubles for her standing surface. Clearly an homage to the phrase 'The pen is mightier than the sword' which was penned by English author Edward Bulwer-Lytton in 1839 indicating that communication, particularly the written word, or in some interpretations, administrative power or advocacy of an independent press, is a more effective tool than direct violence. 'The Power of Words', combines style, symbolism and symmetry all at once. The painting is overall in fair-to-good vintage condition showing minor blemishing on the painting surface commensurate with age. It is newly and beautifully framed to complement the artwork. Please carefully view the many photos accompanying this listing to best appreciate its condition and aesthetic qualities. Upon request, a video of the work may be provided. About the Art : Our gallery has access to a cache of paintings from the 1940s to the 1970s attributed to an art collective whose traces start with Germany. Berlin to start, but also Dresden, along the Saale, Weimar, Brera in Milan and Brussels. from the post-war period and onwards, they hosted young people who experimented with different painting techniques with exceptionally creative results. Over the years, dedicated art-seekers managed to unearth a treasure trove of these works from forgotten repositories. Once examined, the paintings were presented first to the Italian art market and then beyond, to art lovers in Europe and the United States. Quietly, but surely, word of mouth scattered the news of the existence of these found artworks: cubist, expressionist, futurist and avant-garde. Trying to label these pieces doesn’t do them justice truly, but to call them studies, sketches, or simply, creations, would be more accurate. It is interesting to note the artworks were very often unsigned, but often as not, initialled or monogrammed. Using known masterpieces as reference, their mentors suggested a particular style with which to experiment. Regrettably, this makes it impossible to pinpoint who amongst these bright creatives ‘made it’ in the world of art. But it really doesn’t matter. Each piece we've selected is extraordinary and therein lies the interest in these works. Notwithstanding that, s everal galleries have acquired and are now selling pieces from this body of work. This clearly speaks to the widespread assessment of the quality and interest of the art. Today, these creations hang on the walls of art lovers in London, Paris, New York, Hong Kong, Miami and Los Angeles. Galleries scramble to acquire the works having recognised the outstanding potential in the international art markets for these pieces with such fascinating origins. Dimensions with frame : H 40.0 cm / 15.7" W 37.0 cm / 14.6" Dimensions without fram e: H 29.5 cm / 11.6" W 27.0 cm / 10.6"
Die Macht der Worte", Öl auf Karton, Berliner Schule, (ca. 1950er-1970er Jahre). Eine durch und durch moderne Darstellung, die eindeutig im Stil des italienischen Futuristen Fortunato Depero (1892-1960) gehalten ist. Der Futurismus korrespondiert mit dem Kubismus und hat einige Elemente gemeinsam, darunter facettierte oder segmentierte Formen. Der Kubismus war jedoch im Allgemeinen statisch und gedämpfter, während der Futurismus hell und dynamisch war und Technologie, Mechanisierung, Kraft und Energie umfasste. In diesem Werk zelebriert eine fröhliche, kraftvolle weibliche Figur mit Art-déco-Merkmalen und stilisierten Bleistiften als Gliedmaßen die Vormachtstellung des geschriebenen Wortes. Die Künstlerin hat sich in der Darstellung ein Buch vorgestellt, das gleichzeitig ihre Standfläche ist. Es handelt sich eindeutig um eine Hommage an den Satz "Die Feder ist mächtiger als das Schwert", den der englische Schriftsteller Edward Bulwer-Lytton 1839 verfasste und der besagt, dass die Kommunikation, insbesondere das geschriebene Wort, oder in manchen Interpretationen die administrative Macht oder das Eintreten für eine unabhängige Presse, ein wirksameres Mittel ist als direkte Gewalt. the Power of Words" vereint Stil, Symbolik und Symmetrie auf einmal. Das Gemälde befindet sich insgesamt in einem guten bis sehr guten Zustand und weist altersgemäße kleine Schönheitsfehler auf der Oberfläche auf. Es ist neu und schön gerahmt, um das Kunstwerk zu ergänzen. Bitte sehen Sie sich die vielen Fotos an, die diesem Angebot beiliegen, um den Zustand und die ästhetischen Qualitäten des Gemäldes zu beurteilen. Auf Anfrage kann auch ein Video des Werkes zur Verfügung gestellt werden. Über die Kunst: Unsere Galerie hat Zugang zu einem Fundus von Gemälden aus den 1940er bis 1970er Jahren, die einem Kunstkollektiv zugeschrieben werden, dessen Spuren in Deutschland beginnen. Von Berlin aus, aber auch in Dresden, an der Saale, in Weimar, in Brera in Mailand und in Brüssel. Ab der Nachkriegszeit beherbergten sie junge Menschen, die mit verschiedenen Maltechniken experimentierten und dabei außergewöhnlich kreative Ergebnisse erzielten. Im Laufe der Jahre gelang es engagierten Kunstsuchern, einen Schatz dieser Werke aus vergessenen Depots zu heben. Nach ihrer Sichtung wurden die Gemälde zunächst dem italienischen Kunstmarkt und dann auch Kunstliebhabern in Europa und den Vereinigten Staaten vorgestellt. Leise, aber sicher verbreitete sich durch Mundpropaganda die Nachricht von der Existenz dieser gefundenen Kunstwerke: kubistisch, expressionistisch, futuristisch und avantgardistisch. Der Versuch, diese Werke mit einem Etikett zu versehen, wird ihnen nicht wirklich gerecht; es wäre zutreffender, sie als Studien, Skizzen oder einfach als Kreationen zu bezeichnen. Interessant ist, dass die Kunstwerke sehr oft unsigniert sind, oft aber auch mit Initialen oder Monogrammen versehen sind. Anhand bekannter Meisterwerke schlugen ihre Mentoren einen bestimmten Stil vor, mit dem sie experimentieren sollten. Leider ist es daher unmöglich, festzustellen, wer von diesen begabten Kreativen es in der Welt der Kunst "geschafft" hat. Aber das ist wirklich nicht wichtig. Jedes von uns ausgewählte Werk ist außergewöhnlich, und genau das macht das Interesse an diesen Arbeiten aus. Ungeachtet dessen haben mehrere Galerien Stücke aus diesem Werk erworben und verkaufen sie nun. Das zeigt, dass die Qualität und das Interesse an der Kunst weit verbreitet sind. Heute hängen diese Werke an den Wänden von Kunstliebhabern in London, Paris, New York, Hongkong, Miami und Los Angeles. Galerien bemühen sich um den Erwerb der Werke, da sie das herausragende Potenzial dieser Werke mit so faszinierender Herkunft auf den internationalen Kunstmärkten erkannt haben. Maße mit Rahmen: H 40,0 cm / 15,7" B 37,0 cm / 14,6" Maße ohne Rahmen: H 29,5 cm / 11,6" B 27,0 cm / 10,6"
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