Lots of material for this canvas made in black, yellow, white acrylic and walnut stain. The edges are painted black. This canvas was made with a brush and a knife. The surface of the canvas is treated differently with the scrapings carried out with a knife and the passages of the brush which draw lines. The black, very thick in places, is more or less intense depending on the exposure to light. We see here and there, brown and white transparencies under the effect of the painter's work. The frame of this canvas is 4cm wide, and therefore does not require framing. Benoît is a transmitter, a transmitter of emotions. Self-taught painter, he began his artistic life with figurative painting then naturally slipped towards abstraction, which he defined as "a better playground". In his “traces” series, canvases are born and converse with their creator: he shapes them, observes, searches, makes, undoes, erases, starts over and recycles his canvases. Until the final touch is obtained, he will not be satisfied. This process, exhausting, even exquisitely painful, delivers from time to time "magic" canvases that he could never have imagined accomplishing. On the other side of the stage, because each painting tells a unique story, there is the viewer. Caught up in a dialogue orchestrated by shapes and colors, an evidence emerges: Benoît made us witness to his absolute and mysterious need to paint.
Viel Material für diese Leinwand in schwarz, gelb, weiß Acryl und Nussbaum Beize gemacht. Die Kanten sind schwarz lackiert. Diese Leinwand wurde mit einem Pinsel und einem Messer gemacht. Die Oberfläche der Leinwand wird durch die mit dem Messer ausgeführten Schabungen und die Passagen des Pinsels, die Linien zeichnen, unterschiedlich behandelt. Das Schwarz, das an manchen Stellen sehr dick ist, ist je nach Lichteinfall mehr oder weniger intensiv. Wir sehen hier und da braune und weiße Transparenzen unter der Wirkung der Arbeit des Malers. Der Rahmen dieser Leinwand ist 4cm breit, und benötigt daher keine Rahmung. Benoît ist ein Sender, ein Übermittler von Emotionen. Als autodidaktischer Maler begann er sein künstlerisches Leben mit figurativer Malerei und rutschte dann ganz natürlich in Richtung Abstraktion, die er als "bessere Spielwiese" definiert. In seiner Serie "Spuren" werden Leinwände geboren und unterhalten sich mit ihrem Schöpfer: er formt sie, beobachtet, sucht, macht, löscht, fängt neu an und recycelt seine Leinwände. Bis der letzte Schliff erreicht ist, ist er nicht zufrieden. Dieser Prozess, der anstrengend, ja sogar äußerst schmerzhaft ist, bringt von Zeit zu Zeit "magische" Leinwände hervor, die er sich nie hätte vorstellen können, zu vollenden. Auf der anderen Seite der Bühne, denn jedes Bild erzählt eine einzigartige Geschichte, steht der Betrachter. Gefangen in einem Dialog, der von Formen und Farben orchestriert wird, entsteht eine Evidenz: Benoît hat uns zu Zeugen seines absoluten und geheimnisvollen Bedürfnisses zu malen gemacht
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