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A stunning antique French Vernis Marten five panel display cabinet in the Louis XV manner and of extravagantly shaped serpentine form, Circa 1880 in date, with exquisite hand painted decoration and exquisite ormolu mounts. There are five Vernis Martin panels with beautiful hand painted decoration, the central panel depicting a courting couple and the others with pastoral country scenes. With a central clear serpentine glazed door flanked by clear glazed bow panels with glazed serpentine panels on the sides with a capacious cupboard in the bottom. It is smothered in gorgeous gilded ormolu mounts, standing on cabriole legs, the patterned silk lined interior is fitted with glass shelves to display your collection of china or silver beautifully. This magnificent piece is in excellent condition and the quality and attention to detail throughout is second to none. Add a touch of unparalleled style to your home. Condition: In excellent condition having been beautifully cleaned polished and waxed in our workshops, please see photos for confirmation. Dimensions in cm: Height 205 x Width 117 x Depth 38 Dimensions in inches: Height 6 foot, 9 inches x Width 3 foot, 10 inches x Depth 1 foot, 3 inches Vernis Martin is a lustrous lacquer substitute widely used in the 18th century to decorate furniture and such personal articles as brisé fans, snuffboxes and clocks. The process of adding bronze or gold powder to green varnish was perfected by the French brothers Guillaume and Etienne-Simon Martin, hence its name “Vernis Martin”, as Vernis is French for varnish. It is said to have been made by heating oil, copal and amber and then adding Venetian turpentine and the Martin brothers perfected the process with inclusions in the varnish, sprinkling spangles of silver plated copper wire into the wet varnish ground. Highly praised by Voltaire, it was developed to imitate East Asian lacquerware which was being imported into France during the Louis XV period. Vernis Martin was made in several colours, green, black and a golden red being the most characteristic. Ormolu - (from French 'or moulu', signifying ground or pounded gold) is an 18th-century English term for applying finely ground, high-carat gold in a mercury amalgam to an object of bronze.The mercury is driven off in a kiln leaving behind a gold-coloured veneer known as 'gilt bronze'. The manufacture of true ormolu employs a process known as mercury-gilding or fire-gilding, in which a solution of nitrate of mercury is applied to a piece of copper, brass, or bronze, followed by the application of an amalgam of gold and mercury. The item was then exposed to extreme heat until the mercury burned off and the gold remained, adhered to the metal object. No true ormolu was produced in France after around 1830 because legislation had outlawed the use of mercury. Therefore, other techniques were used instead but nothing surpasses the original mercury-firing ormolu method for sheer beauty and richness of colour. Electroplating is the most common modern technique. Ormolu techniques are essentially the same as those used on silver, to produce silver-gilt (also known as vermeil).
Eine atemberaubende antike Französisch Vernis Marten fünf Panel Vitrine in der Louis XV Art und Weise und von extravagant geformten Serpentin Form, ca. 1880 in Datum, mit exquisiten handgemalten Dekoration und exquisite Ormolu Beschläge. Es gibt fünf Vernis-Martin-Paneele mit wunderschönem handgemaltem Dekor, wobei das zentrale Paneel ein umwerbendes Paar darstellt und die anderen pastorale Landschaften zeigen. Die zentrale, klar verglaste Serpentinentür wird von klar verglasten Bogenpaneelen flankiert, die an den Seiten mit glasierten Serpentinpaneelen versehen sind und im Boden einen geräumigen Schrank enthalten. Er ist mit prächtigen vergoldeten Ormolu-Beschlägen verziert und steht auf Cabriole-Beinen. Der gemusterte, mit Seide ausgekleidete Innenraum ist mit Glasböden ausgestattet, auf denen Ihre Porzellan- oder Silbersammlung schön präsentiert werden kann. Dieses prächtige Stück ist in ausgezeichnetem Zustand, und die Qualität und die Liebe zum Detail sind unübertroffen. Bringen Sie einen Hauch von unvergleichlichem Stil in Ihr Zuhause. Zustand: In ausgezeichnetem Zustand, in unseren Werkstätten schön gereinigt, poliert und gewachst, siehe Fotos zur Bestätigung. Maße in cm: Höhe 205 x Breite 117 x Tiefe 38 Maße in Zoll: Höhe 6 Fuß, 9 Zoll x Breite 3 Fuß, 10 Zoll x Tiefe 1 Fuß, 3 Zoll Vernis Martin ist ein glänzender Lackersatz, der im 18. Jahrhundert weit verbreitet war, um Möbel und persönliche Gegenstände wie Brisé-Fächer, Schnupftabakdosen und Uhren zu verzieren. Das Verfahren der Zugabe von Bronze- oder Goldpulver zu grünem Lack wurde von den französischen Brüdern Guillaume und Etienne-Simon Martin perfektioniert, daher der Name "Vernis Martin", denn Vernis ist Französisch für Lack. Es heißt, dass er durch Erhitzen von Öl, Kopal und Bernstein und anschließende Zugabe von venezianischem Terpentin hergestellt wurde. Die Brüder Martin perfektionierten das Verfahren durch Einschlüsse im Lack, indem sie versilberte Kupferdrahtfäden in den nassen Lackgrund streuten. Das von Voltaire hochgelobte Verfahren wurde entwickelt, um ostasiatische Lackwaren zu imitieren, die während der Zeit Ludwigs XV. nach Frankreich importiert wurden. Vernis Martin wurde in verschiedenen Farben hergestellt, wobei Grün, Schwarz und ein goldenes Rot am charakteristischsten sind. Ormolu - (aus dem Französischen 'or moulu', was gemahlenes oder zerstoßenes Gold bedeutet) ist ein englischer Begriff aus dem 18. Jahrhundert für das Auftragen von fein gemahlenem, hochkarätigem Gold in einem Quecksilberamalgam auf einen Gegenstand aus Bronze. Bei der Herstellung von echtem Ormolu wird ein Verfahren angewandt, das als Quecksilbervergoldung oder Feuervergoldung bekannt ist und bei dem eine Lösung aus Quecksilbernitrat auf ein Stück Kupfer, Messing oder Bronze aufgetragen wird, gefolgt von der Aufbringung eines Amalgams aus Gold und Quecksilber. Der Gegenstand wurde dann extremer Hitze ausgesetzt, bis das Quecksilber verbrannte und das Gold auf dem Metallgegenstand haften blieb. Nach etwa 1830 wurde in Frankreich kein echtes Ormolu mehr hergestellt, da die Verwendung von Quecksilber gesetzlich verboten war. Stattdessen wurden andere Techniken angewandt, aber nichts übertrifft die ursprüngliche Methode des Quecksilberbrennens von Ormolu, was die Schönheit und den Reichtum der Farben anbelangt. Die Galvanisierung ist die gängigste moderne Technik. Die Ormolu-Techniken sind im Wesentlichen dieselben, die auch für Silber verwendet werden, um Silbervergoldung (auch Vermeil genannt) herzustellen.
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