Alexander Konstantinovich Bogomazov. Graphic Portrait of a woman. 1916 A sharp-nosed and pointed-eyed lady with a headscarf and a veil. Impulsive figure and nature with a cuboid head covered with a veil. with an obligatory attribute of beautiful femininity - a feather falling from the head and a handkerchief in a claw-shaped hand. Her frustrated determination does not bode well. But how good she is in anger! The zigzags in the lower right part of the work are a possible allusion to the touching beauty of corset lacing, which we notice in the lady of the diagonally descending street. However, in the depths of imagery, there is more of a warm feeling of impressionistic transience than of the coldness of avant-garde manifestation. In the lower right corner, the initials of the master and the date: AB, 1916. On the back, in blue pencil, is the signature of Bogmazov`s widow Wanda: “I certify the work: V. Bogomazov. The inscription was made during the sale of works in 1979. Half cardboard, charcoal pencil. 66.5 x52.3 cm. In addition to the examinations of the All-Russian Artistic Research and Restoration Center named after Academician I.E. Grabar for 2007 and the State Scientific and Restoration Institute for Restoration in 2001, an act of art criticism examination by Dmitry Vladimirovich Sarabyanov, Academician of the Russian Academy of Sciences for 2001 and Smolnikov`s own handwritten letter about the acquisition of six graphic works from the master`s family.
Alexander Konstantinowitsch Bogomazow. Grafisches Porträt einer Frau. 1916 Eine spitznasige und spitzäugige Dame mit Kopftuch und Schleier. Impulsive Figur und Natur mit einem quaderförmigen Kopf, der mit einem Schleier bedeckt ist. Mit einem obligatorischen Attribut schöner Weiblichkeit - einer vom Kopf fallenden Feder und einem Taschentuch in der krallenförmigen Hand. Ihre frustrierte Entschlossenheit verheißt nichts Gutes. Aber wie gut ist sie im Zorn! Die Zickzacklinien im unteren rechten Teil des Werks sind eine mögliche Anspielung auf die rührende Schönheit der Korsettschnürung, die wir bei der Dame auf der schräg abfallenden Straße bemerken. In der Tiefe der Bildsprache herrscht jedoch eher ein warmes Gefühl impressionistischer Vergänglichkeit als die Kälte avantgardistischer Manifestation. In der rechten unteren Ecke stehen die Initialen des Meisters und das Datum: AB, 1916. Auf der Rückseite befindet sich in blauem Bleistift die Unterschrift von Bogomazovs Witwe Wanda: "Ich bestätige das Werk: V. Bogomazov. Die Inschrift wurde beim Verkauf der Werke im Jahr 1979 angebracht. Halbkarton, Holzkohlestift. 66.5 x52,3 cm. Neben den Untersuchungen des Allrussischen Zentrums für künstlerische Forschung und Restaurierung, benannt nach dem Akademiker I.E. Grabar (2007), und des Staatlichen wissenschaftlichen und restauratorischen Instituts für Restaurierung (2001), einer kunstkritischen Untersuchung von Dmitri Wladimirowitsch Sarabjanow, Akademiker der Russischen Akademie der Wissenschaften (2001) und Smolnikows eigenem handschriftlichen Brief über den Erwerb von sechs grafischen Werken aus der Familie des Meisters.
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