Alexander Konstantinovich Bogomazov. Abstract Composition. 1916 A dynamic composition where a zigzag of lightning separates the opposing spheres and the pattern into genders. The reality of the rural landscape is cut through by clues in the lower case of the work. There, on the right, one of the spheres is a lush crown of a fruitful tree. On the left is a window with a window sill. In the middle: vertical logs of some kind of log house and a fragment of an open window or a perch, or maybe a stretcher. In the lower right corner, the initials of the master and the date: AB, 1916, Kyiv. Gray semi-cardboard, charcoal pencil. 52.4x33.2 cm. In addition to the examinations of the All-Russian Art Research and Restoration Center named after Academician I.E. Grabar for 2007 and the State Scientific and Restoration Institute for Restoration in 2001, an act of art criticism examination by Dmitry Vladimirovich Sarabyanov, Academician of the Russian Academy of Sciences for 2001 and the actual Smolnikov`s handwritten letter about the acquisition of six graphic works from the master`s family.
Alexander Konstantinowitsch Bogomazow. Abstrakte Komposition. 1916 Eine dynamische Komposition, in der ein Zickzack der Blitze die gegenüberliegenden Sphären und das Muster in Geschlechter trennt. Die Realität der ländlichen Landschaft wird durch Anhaltspunkte im unteren Teil des Werks durchbrochen. Dort ist eine der Kugeln auf der rechten Seite die üppige Krone eines fruchtbaren Baumes. Links ist ein Fenster mit einer Fensterbank zu sehen. In der Mitte: vertikale Stämme einer Art Blockhaus und ein Fragment eines offenen Fensters oder einer Sitzstange oder vielleicht einer Bahre. In der rechten unteren Ecke die Initialen des Meisters und das Datum: AB, 1916, Kyiv. Grauer Halbkarton, Kohlestift. 52.4x33,2 cm. Neben den Untersuchungen des Allrussischen Zentrums für Kunstforschung und -restaurierung, benannt nach dem Akademiker I.E. Grabar (2007) und des Staatlichen Wissenschaftlichen und Restaurierungsinstituts für Restaurierung (2001), einer kunstkritischen Untersuchung von Dmitri Wladimirowitsch Sarabjanow, Akademiker der Russischen Akademie der Wissenschaften (2001) und dem aktuellen handschriftlichen Brief von Smolnikow über den Erwerb von sechs grafischen Werken aus der Familie des Meisters.
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