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This is a truly stunning antique pair of French bronze statues of Mercury, also known as Hermes, and Fortuna, each cast after the models by Giambologna and Fulconis and dating from Circa 1850. Mercury is depicted beautifully standing on a gust of wind issued from the mouth of the God Zephyrus. Mercury’s heels are winged allowing the God to fly through the air and deliver messages to the Olympian Gods. Fortuna is wonderfully depicted as standing on a wheel with a gorgeous cornucopia in her right hand. In both sculptures one arm is elegantly raised up in the air pointing to the heavens. Both bronzes are raised on bronze fluted columns and plinths, with ormolu mounts and stepped red and black marble bases. Both statues have a lovely dark brown patination which is shown in all its glory. These high-quality hot cast solid bronze statues were produced using the traditional "lost wax" process, otherwise known as the "cire perdue" method. The attention to detail here is remarkable and this truly beautiful pair of bronze statues are sure to receive the maximum amount of attention wherever it is placed. Condition: In excellent condition, please see photos for confirmation. Dimensions in cm: Height 55 x width 10 x depth 10 Dimensions in inches: Height 1 foot, 10 inches x width 4 inches x depth 4 inches Hermes - was the great Olympian God of animal husbandry, roads, travel, hospitality, heralds, diplomacy, trade, thievery, language, writing, persuasion, cunning wiles, athletic contests, gymnasiums, astronomy, and astrology. He was also the personal agent and herald of Zeus, the king of the gods. Hermes was depicted as either a handsome and athletic, beardless youth, or as an older bearded man. His attributes included the herald's wand or kerykeion (Latin caduceus), winged boots, and sometimes a winged travellers cap and chlamys cloak. He was known as Mercury to the Romans. Fortuna (Latin Fortuna, equivalent to the Greek goddess Tyche) was the goddess of fortune and the personification of luck in Roman religion who, largely thanks to the Late Antique author Boethius, remained popular through the Middle Ages until at least the Renaissance. Fortuna is often depicted with a gubernaculum (ship's rudder), a ball or Rota Fortunae (wheel of fortune, first mentioned by Cicero) and a cornucopia (horn of plenty). She might bring good or bad luck: she could be represented as veiled and blind, as in modern depictions of Lady Justice, except that Fortuna does not hold a balance. Fortuna came to represent life's capriciousness. She was also a goddess of fate: as Atrox Fortuna, she claimed the young lives of the princeps Augustus' grandsons Gaius and Lucius, prospective heirs to the Empire. (In antiquity she was also known as Automatia.) Lost wax method sometimes called by the French name of cire perdue or the Latin, cera perduta is the process by which a bronze or brass is cast from an artists sculpture. In industrial uses, the modern process is called investment casting. An ancient practice, the process today varies from foundry to foundry, but the steps which are usually used in casting small bronze sculptures in a modern bronze foundry are generally quite standardised.
Dies ist ein wirklich beeindruckendes antikes Paar von französischen Bronzestatuen von Merkur, auch bekannt als Hermes, und Fortuna, die jeweils nach den Modellen von Giambologna und Fulconis gegossen wurden und aus der Zeit um 1850 stammen. Merkur ist wunderschön auf einem Windstoß dargestellt, der aus dem Mund des Gottes Zephyrus kommt. Merkurs Fersen sind geflügelt, so dass der Gott durch die Luft fliegen und Botschaften an die olympischen Götter überbringen kann. Fortuna ist wunderbar dargestellt, wie sie auf einem Rad steht und ein prächtiges Füllhorn in ihrer rechten Hand hält. Bei beiden Skulpturen ist ein Arm elegant in die Luft gestreckt und zeigt in den Himmel. Beide Bronzen stehen auf kannelierten Bronzesäulen und Sockeln mit Ormolu-Fassungen und gestuften Sockeln aus rotem und schwarzem Marmor. Beide Statuen haben eine schöne dunkelbraune Patinierung, die in ihrer ganzen Pracht zur Geltung kommt. Diese hochwertigen, im Heißgussverfahren hergestellten massiven Bronzestatuen wurden im traditionellen Wachsausschmelzverfahren hergestellt, das auch als "cire perdue"-Methode bekannt ist. Die Liebe zum Detail ist hier bemerkenswert und dieses wirklich schöne Paar Bronzestatuen wird mit Sicherheit ein Maximum an Aufmerksamkeit erhalten, wo auch immer es aufgestellt wird. Zustand: In ausgezeichnetem Zustand, bitte sehen Sie die Fotos zur Bestätigung. Maße in cm: Höhe 55 x Breite 10 x Tiefe 10 Maße in Zoll: Höhe 1 Fuß, 10 Zoll x Breite 4 Zoll x Tiefe 4 Zoll Hermes - war der große olympische Gott der Viehzucht, der Straßen, des Reisens, der Gastfreundschaft, der Herolde, der Diplomatie, des Handels, des Diebstahls, der Sprache, des Schreibens, der Überredung, der List, der sportlichen Wettkämpfe, der Turnhallen, der Astronomie und der Astrologie. Er war auch der persönliche Vertreter und Herold von Zeus, dem König der Götter. Hermes wurde entweder als hübscher und athletischer, bartloser Jüngling oder als älterer, bärtiger Mann dargestellt. Zu seinen Attributen gehörten der Heroldsstab oder das Kerykeion (lat. caduceus), geflügelte Stiefel und manchmal eine geflügelte Reisemütze und ein Chlamys-Mantel. Bei den Römern war er als Merkur bekannt. Fortuna (lateinisch Fortuna, entspricht der griechischen Göttin Tyche) war die Göttin des Glücks und die Personifizierung des Glücks in der römischen Religion, die, vor allem dank des spätantiken Autors Boethius, im Mittelalter bis mindestens zur Renaissance populär blieb. Fortuna wird häufig mit einem Gubernaculum (Schiffsruder), einer Kugel oder Rota Fortunae (Glücksrad, erstmals von Cicero erwähnt) und einem Füllhorn dargestellt. Sie konnte Glück oder Unglück bringen: Sie konnte als verschleiert und blind dargestellt werden, wie in modernen Darstellungen der Lady Justice, nur dass Fortuna keine Waage hält. Fortuna wurde zum Sinnbild für die Launenhaftigkeit des Lebens. Sie war auch eine Schicksalsgöttin: Als Atrox Fortuna nahm sie den Enkeln des Princeps Augustus, Gaius und Lucius, die zukünftigen Erben des Reiches, das Leben. (In der Antike war sie auch als Automatia bekannt.) Das Wachsausschmelzverfahren, das manchmal auch unter dem französischen Namen cire perdue oder dem lateinischen cera perduta bekannt ist, ist das Verfahren, mit dem eine Skulptur eines Künstlers in Bronze oder Messing gegossen wird. In der industriellen Anwendung wird das moderne Verfahren Feinguss genannt. Dieses uralte Verfahren variiert heute von Gießerei zu Gießerei, aber die Schritte, die beim Gießen kleiner Bronzeskulpturen in einer modernen Bronzegießerei üblicherweise angewandt werden, sind im Allgemeinen recht standardisiert.
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