Josep Guinovart (20 March 1927 in Barcelona – 12 December 2007 in Barcelona) was a Catalan painter most famous for his informalist or abstract expressionist work. In 1941, he began to work as a decorator. Three years later, he started his studies at the Escuela de Artes y Oficios de la Llotja (Art School of La Llotja) where he stayed until 1946. He first exhibited his work in 1948 in Galerías Syla in Barcelona. In 1951, he produced his first engravings entitled ''Homage to Federico García Lorca''. Two years later, he was awarded a grant from the French Institute to study in Paris for nine months. Here he discovered the cubist works of Matisse and Picasso and travelled to Belgium, Holland and Germany. On his return to Barcelona and after a period working as an illustrator and set designer, around 1957 he began moving towards abstract art. His work is highly unconventional and usually on a large scale, using a wide range of materials, three-dimensional objects and organic substances such as eggshell, earth and straw. In 1962, he illustrated a book of poetry entitled Posies by Joan Salvat-Papasseit for the Ariel Editorial. He won many accolades for his work throughout the 1970s and 80s, including Spain''s National Award for Plastic Arts in 1982. In 1994, a museum foundation dedicated to his art was inaugurated in Agramunt, his mother''s birthplace to which he always felt a special attachment. In 2006 he designed the winery Mas Blanch i Jové in La Pobla de Cérvoles (Lleida) and created The Artists'' Vineyard, a project intended to mix sculptures and other art works from different artists in the middle of a vineyard. The Artists'' Vineyard was inaugurated after his death in 2010 with the unveiling of his sculpture The Countryside Organ: a music instrument, 6 metres height, for the wind to sing the vines. This winery also displays the 10.5 metres work In Vino Veritas and other artists'' works. He died on 12 December 2007 at the age of 80, a few days after suffering a heart attack. He is buried in the Sant Gervasi Cemetery, Barcelona. The 1992 Summer Olympics, officially known as the Games of the XXV Olympiad and commonly known as Barcelona ''92, were an international multi-sport event held from 25 July to 9 August 1992 in Barcelona, Catalonia, Spain. Beginning in 1994, the International Olympic Committee decided to hold the Summer and Winter Olympics in alternating even-numbered years. 1992 was the last year in which both the Summer and Winter Olympics were staged.The 1992 Summer Games were the first since the end of the Cold War, and the first unaffected by boycotts since the 1972 Summer Games.1992 was also the first year South Africa was re-invited to the Olympic Games by the International Olympic Committee, after a 32-year ban from participating in international sport.
Josep Guinovart (20. März 1927 in Barcelona - 12. Dezember 2007 in Barcelona) war ein katalanischer Maler, der vor allem für seine informellen oder abstrakten expressionistischen Werke bekannt ist. Im Jahr 1941 begann er, als Dekorateur zu arbeiten. Drei Jahre später begann er sein Studium an der Escuela de Artes y Oficios de la Llotja (Kunstschule von La Llotja), wo er bis 1946 blieb. Er stellte seine Werke erstmals 1948 in den Galerías Syla in Barcelona aus. Im Jahr 1951 schuf er seine ersten Stiche mit dem Titel "Hommage an Federico García Lorca". Zwei Jahre später erhält er ein Stipendium des Institut Français, um neun Monate lang in Paris zu studieren. Hier entdeckt er die kubistischen Werke von Matisse und Picasso und reist nach Belgien, Holland und Deutschland. Nach seiner Rückkehr nach Barcelona und einer Zeit, in der er als Illustrator und Bühnenbildner arbeitete, wandte er sich um 1957 der abstrakten Kunst zu. Seine Arbeiten sind sehr unkonventionell und meist großformatig, wobei er eine Vielzahl von Materialien, dreidimensionalen Objekten und organischen Substanzen wie Eierschalen, Erde und Stroh verwendet. 1962 illustriert er für den Verlag Ariel den Gedichtband Posies von Joan Salvat-Papasseit. In den 1970er und 80er Jahren erhielt er zahlreiche Auszeichnungen für sein Werk, darunter 1982 den spanischen Nationalpreis für plastische Kunst. Im Jahr 1994 wurde in Agramunt, dem Geburtsort seiner Mutter, dem er sich immer besonders verbunden fühlte, eine seiner Kunst gewidmete Museumsstiftung eingeweiht. Im Jahr 2006 gestaltete er die Weinkellerei Mas Blanch i Jové in La Pobla de Cérvoles (Lleida) und schuf das Projekt The Artists' Vineyard (Weinberg der Künstler), bei dem Skulpturen und andere Kunstwerke verschiedener Künstler inmitten eines Weinbergs aufgestellt wurden. Der Künstlerweinberg wurde nach seinem Tod im Jahr 2010 mit der Enthüllung seiner Skulptur Die Landorgel" eingeweiht: ein 6 Meter hohes Musikinstrument, mit dem der Wind die Reben besingen kann. In diesem Weingut sind auch das 10,5 Meter hohe Werk In Vino Veritas und andere Werke des Künstlers ausgestellt. Er starb am 12. Dezember 2007 im Alter von 80 Jahren, wenige Tage nachdem er einen Herzinfarkt erlitten hatte. Er ist auf dem Friedhof von Sant Gervasi in Barcelona begraben. Die Olympischen Sommerspiele 1992, offiziell bekannt als die Spiele der XXV. Olympiade und allgemein bekannt als Barcelona ''92, waren eine internationale Multisportveranstaltung, die vom 25. Juli bis 9. August 1992 in Barcelona, Katalonien, Spanien, stattfand. Ab 1994 beschloss das Internationale Olympische Komitee, die Olympischen Sommer- und Winterspiele abwechselnd in geraden Jahren abzuhalten. die Sommerspiele 1992 waren die ersten nach dem Ende des Kalten Krieges und die ersten ohne Boykott seit den Sommerspielen 1972. 1992 war auch das erste Jahr, in dem Südafrika vom Internationalen Olympischen Komitee wieder zu den Olympischen Spielen eingeladen wurde, nachdem es 32 Jahre lang von der Teilnahme am internationalen Sport ausgeschlossen war.
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