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Or/l, "Ribera del Yonne", Neo -impressionism, Jean Vollet, 1982 - France
Spectacular neo -impressionist work, using the pointillist or divisionist technique, conducted by Jean Vollet, author of French origin, in which a peaceful scene of the Yonne river riverbank is represented, tributary of the SENA. Signed and dated in the rear, where it is also indicated that the work was presented in an exhibition that took place in New York, in 1984, dedicated to pointillism.
Puntillismo or divisionism is part of the "neo-impressionism", is the technique used by said artistic movement, which arises at the end of the 19th century (1880-1905), during the first avant-garde, led by Georges Seurat and Paul Signac.
In turn, neo -impressionism is one of the currents of post -impressionism. The only thing that different movements or post -impressionist currents have is the assimilation by the artists of the previous trend, but that they assimilate does not mean that they imitate it. There were those who followed this path and those who rejected it completely. To some extent, post -impressionism rejects the limitations of impressionism, providing a somewhat more subjective vision, with greater formal freedom and a more expressive use of color.
Impressionism and neo -impressionism have in common a neutral look of reality, and within neutrality they look at the most modern themes, a world of bourgeois, urban, inconsequential leisure. The works show contemporary reality, avoiding resorting to great issues such as mythology, literature or religion.
The most significant is the technique. Puntillismo or divisionism is the favorite technique of neo -impressionism. It also part of the image of nature, such as impressionism, but follows physical laws. The experiments had tried that the mixture of colors dirty, and that the only way to avoid it was the optical mixture. The artists choose, therefore, to assign the mixture of colors to the retina and mind. For this, they use a tiny brushstroke, very short and precise, in the form of small points, which allows a certain distance to mix visually. What is achieved this is a much more pure and saturated color.
This is where the theory of complementary colors also comes into play, which states that when two complementary ones are mixed produce a color that tends to gray or brown (the mixture of colors dirty), and this is precisely what is tried to avoid . However, when two complementary ones are placed together, the contrast between them makes them look brighter, more pure, more saturated. In Puntillismo, what we understand as lights and shadows are really points of different colors. In fact, black is only used as a local color, not for shadows. Shadows are colored.
The only mixture capable of producing the desired effect is the optical mixture. At a certain distance these points are mixed optically and the result produces an intensity of colors much greater than any mixture of pigments in the palette.
All this makes them very complex and elaborate works, whose execution requires a lot of time. It is no longer fast paintings, as they intended to be the impressionists. The technique itself also causes compositions to tend to statism.
About the Author
Jean Vollet (1935-2015) was born in Montayral, France. He studied art at the School of Graphic Arts of Bordeaux and graduated in Lithography. In 1962 he decided to settle in Paris, where he began to devote himself completely to painting, and where he began to expose in the Hall of Independents. Since then, his works have been exposed in New York, Tokyo, Beverly Hills, Cannes ... Seurat's influence, combined with Renoir and Pissaro, is visible in Vollet's paintings, and their balance and serenity, are typically French.
Dimensions: 73 x 92 x 5 cm. / 54 x 72 cm.
Or/l, "Ribera del Yonne", Neo-Impressionismus, Jean Vollet, 1982 - Frankreich
Spektakuläres neoimpressionistisches Werk in pointillistischer oder divisionistischer Technik von Jean Vollet, Autor französischer Herkunft, in dem eine friedliche Uferszene der Yonne, eines Nebenflusses der SENA, dargestellt ist. Signiert und datiert in der Rückseite, wo es auch angegeben ist, dass die Arbeit in einer Ausstellung, die in New York stattfand, im Jahr 1984, gewidmet Pointillismus präsentiert wurde.
Puntillismo oder Divisionismus ist Teil der "Neo-Impressionismus", ist die Technik von der künstlerischen Bewegung, die am Ende des 19. Jahrhunderts (1880-1905), während der ersten Avantgarde, von Georges Seurat und Paul Signac geführt entsteht verwendet.
Der Neoimpressionismus wiederum ist eine der Strömungen des Postimpressionismus. Das Einzige, was die verschiedenen Bewegungen oder postimpressionistischen Strömungen gemeinsam haben, ist die Assimilation der Künstler an die vorhergehende Strömung, aber dass sie assimilieren, bedeutet nicht, dass sie sie nachahmen. Es gab solche, die diesem Weg folgten, und solche, die ihn völlig ablehnten. In gewisser Weise lehnt der Postimpressionismus die Beschränkungen des Impressionismus ab und bietet eine etwas subjektivere Sichtweise mit größerer formaler Freiheit und einer ausdrucksstärkeren Verwendung von Farben.
Impressionismus und Neoimpressionismus haben einen neutralen Blick auf die Realität gemeinsam, und innerhalb der Neutralität betrachten sie die modernsten Themen, eine Welt der bürgerlichen, urbanen, inkonsequenten Freizeit. Die Werke zeigen die zeitgenössische Realität und vermeiden den Rückgriff auf große Themen wie Mythologie, Literatur oder Religion.
Das Wichtigste ist die Technik. Der Puntillismo oder Divisionismus ist die bevorzugte Technik des Neoimpressionismus. Es ist auch Teil des Bildes der Natur, wie der Impressionismus, sondern folgt physikalischen Gesetzen. Die Experimente hatten versucht, dass die Mischung von Farben schmutzig, und dass die einzige Möglichkeit, es zu vermeiden, war die optische Mischung. Die Künstler entscheiden sich deshalb dafür, die Farbmischung der Netzhaut und dem Geist zuzuordnen. Dazu verwenden sie einen winzigen Pinselstrich, sehr kurz und präzise, in Form von kleinen Punkten, die einen gewissen Abstand zur visuellen Mischung ermöglichen. Dadurch wird eine viel reinere und gesättigtere Farbe erreicht.
Hier kommt auch die Theorie der Komplementärfarben ins Spiel, die besagt, dass, wenn zwei Komplementärfarben gemischt werden, eine Farbe entsteht, die zu Grau oder Braun neigt (die Farbmischung wird schmutzig), und genau das versucht man zu vermeiden. Wenn jedoch zwei komplementäre Farben zusammengebracht werden, lässt der Kontrast zwischen ihnen sie heller, reiner und gesättigter erscheinen. Im Puntillismo sind das, was wir als Licht und Schatten verstehen, in Wirklichkeit Punkte verschiedener Farben. In der Tat wird Schwarz nur als lokale Farbe verwendet, nicht für Schatten. Schatten sind farbig.
Die einzige Mischung, die den gewünschten Effekt erzielen kann, ist die optische Mischung. In einer bestimmten Entfernung werden diese Punkte optisch gemischt und das Ergebnis erzeugt eine Farbintensität, die viel größer ist als jede Mischung von Pigmenten auf der Palette.
All dies macht sie zu sehr komplexen und aufwendigen Werken, deren Ausführung viel Zeit erfordert. Es handelt sich nicht mehr um schnelle Gemälde, wie sie die Impressionisten anstrebten. Die Technik selbst bewirkt auch, dass die Kompositionen zum Statismus neigen.
Über den Autor
Jean Vollet (1935-2015) wurde in Montayral, Frankreich, geboren. Er studierte Kunst an der Hochschule für grafische Künste in Bordeaux und machte seinen Abschluss in Lithografie. 1962 beschloss er, sich in Paris niederzulassen, wo er begann, sich ganz der Malerei zu widmen und in der Hall of Independents auszustellen. Seitdem wurden seine Werke in New York, Tokio, Beverly Hills, Cannes ... ausgestellt. Der Einfluss von Seurat in Verbindung mit Renoir und Pissaro ist in den Gemälden von Vollet sichtbar, und ihre Ausgewogenheit und Gelassenheit sind typisch französisch.
Abmessungen: 73 x 92 x 5 cm. / 54 x 72 cm.
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