Bouquet is a colored lithograph by Ennio Morlotti in the 1980s. Hand-signed on the lower right margin. Artist's Proof. very good conditions. This floral composition represents a still life with a bouquet of roses realized with well-balanced strokes. Ennio Morlotti (Lecco,1910-Milan,1992) was an Italian painter whose favorite subjects were landscapes, still lives, figure studies, olive trees and cactuses. In 1937 he stayed for a short time in Paris where he came into contact with the great protagonists of European art, from Cezanne to Fauvisme to the Expressionism of Soutine and Rouolt. At the Exposition Universelle de Paris he got to know Picasso's work, Guernica, by which he was greatly impressed. On his return to Italy he moved to Milan and entered the Brera Academy of Fine Arts. Lately, he joined the group of painters of Corrente with Ernesto Treccani, Renato Guttuso, Renato Birolli. After a second stay in Paris in 1947, he participated in the movement of the New Front of the Arts. Immediately after the XXIV Venice Biennale of 1948, where he exhibited together with all the artists of the New Front of the Arts, he defined his position, and together with Birolli it detaches itself from the ''realist'' members of the group. It was in the 1950s that he produced some of the greatest works of informal art, not only Italian, but also European, certainly connected to the experience of authors such as Wols, Fautrier, De Stael, but also Pollock and De Kooning. In 1962 he won the prize reserved for an Italian artist, ex equo with Capogrossi.
Bouquet ist eine kolorierte Lithografie von Ennio Morlotti aus den 1980er Jahren. Handsigniert am unteren rechten Rand. Artist's Proof. Sehr guter Zustand. Diese florale Komposition stellt ein Stillleben mit einem Rosenstrauß dar, das mit ausgewogenen Pinselstrichen realisiert wurde. Ennio Morlotti (Lecco,1910-Milan,1992) war ein italienischer Maler, dessen bevorzugte Themen Landschaften, Stillleben, Figurenstudien, Olivenbäume und Kakteen waren. 1937 hielt er sich für kurze Zeit in Paris auf, wo er mit den großen Protagonisten der europäischen Kunst in Kontakt kam, von Cezanne über den Fauvisme bis hin zum Expressionismus von Soutine und Rouolt. Auf der Exposition Universelle de Paris lernte er Picassos Werk "Guernica" kennen, von dem er sehr beeindruckt war. Nach seiner Rückkehr nach Italien zog er nach Mailand und trat in die Akademie der Schönen Künste Brera ein. Zuletzt schloss er sich der Malergruppe von Corrente mit Ernesto Treccani, Renato Guttuso, Renato Birolli an. Nach einem zweiten Aufenthalt in Paris im Jahr 1947, nahm er an der Bewegung der Neuen Front der Künste teil. Unmittelbar nach der XXIV. Biennale von Venedig 1948, wo er zusammen mit allen Künstlern der Neuen Front der Künste ausstellt, definiert er seine Position, und zusammen mit Birolli löst er sich von den ''realistischen'' Mitgliedern der Gruppe. In den 50er Jahren schuf er einige der größten Werke der informellen Kunst, nicht nur der italienischen, sondern auch der europäischen, die sicherlich mit der Erfahrung von Autoren wie Wols, Fautrier, De Stael, aber auch Pollock und De Kooning verbunden sind. Im Jahr 1962 gewann er den für einen italienischen Künstler reservierten Preis, ex equo mit Capogrossi.
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