And as a Trace is an original artwork realized by Giulio Greco (1949-) in 1991. Mixed media on jute. Unique piece. Very good conditions. This is an original creation by Giulio Greco, an Italian artist born in Salerno, whose artistic research began between the informal and Florentine abstract art. The interest in anthropological and mythical research of his homeland, Cilento, is the leitmotif of his paintings. Cilento is a mysterious land, full of sacred, profane symbols, talismans and amulets. A land which the artist excavates and investigates through his canvas. Giovanni Testori, in 1989, writes about him: ''Starting from its homeland, Cilento, seeming to it almost stopping, in truth, recognizing, gradually, the interchangeability, profound and primitive, of every ritual'' sign '', they build, for us, the banners, the flags , the sandolini in which the ancient, or rather ancient, collection of rites glimmers in today and reaches, not only to be perceived, but to reveal, under the mounds of seasons and history, its senses and its meanings [... ] We look at these ''canvases''; we are taken and fascinated by it. Then, the hand would like to pass you over and over again; perhaps wishing that the signs, of which they are filled, also warm and vitalize our life today; a bitter, desperate and, as far as ''religio'' is concerned, blindly strangled and silent''. Giulio Greco is not only a painter and sculptor, but also a set designer and stage materializer for the theater.
And as a Trace ist ein Originalkunstwerk von Giulio Greco (1949-) aus dem Jahr 1991. Gemischte Medien auf Jute. Einzigartiges Werk. Sehr guter Zustand. Dies ist eine originelle Kreation von Giulio Greco, einem italienischen Künstler, der in Salerno geboren wurde und dessen künstlerische Forschung zwischen der informellen und der abstrakten Florentiner Kunst begann. Das Interesse an der anthropologischen und mythischen Erforschung seiner Heimat, dem Cilento, ist das Leitmotiv seiner Gemälde. Der Cilento ist ein geheimnisvolles Land, voll von heiligen und profanen Symbolen, Talismanen und Amuletten. Ein Land, das der Künstler ausgräbt und durch seine Leinwand erforscht. Giovanni Testori schreibt 1989 über ihn: ''Ausgehend von seiner Heimat, dem Cilento, scheint er fast stehenzubleiben, in Wahrheit erkennt er allmählich die tiefgreifende und primitive Austauschbarkeit jedes rituellen Zeichens'' und baut für uns die Banner, die Fahnen, die Sandolini, in denen die antike oder vielmehr uralte Sammlung von Riten in der heutigen Zeit schimmert und nicht nur wahrgenommen werden kann, sondern unter den Hügeln der Jahreszeiten und der Geschichte ihren Sinn und ihre Bedeutungen offenbart.wir betrachten diese "Leinwände"; wir sind ergriffen und fasziniert davon. Dann möchte die Hand immer wieder an Ihnen vorbeigehen; vielleicht mit dem Wunsch, dass die Zeichen, mit denen sie gefüllt sind, auch unser heutiges Leben erwärmen und beleben; ein bitteres, verzweifeltes und, was die ''religio'' betrifft, blind erdrosseltes und stummes Leben". Giulio Greco ist nicht nur Maler und Bildhauer, sondern auch Bühnenbildner und Ausstatter für das Theater.
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