Eero Saarinen (1910-1961) & Knoll International Suite de 4 chaises modèle Tulipe Coque in fibre de verre laquée blanc, piètement pivotant in fonte d'aluminium recouvert de Rilsan blanc Measures: 81 x 51 x 44 cm. The tulip chair was designed by Eero Saarinen in 1955 and 1956 for the Knoll company of New York City. Original Knoll cussins It was designed primarily as a chair to match the complementary dining table. The chair has the smooth lines of modernism and was experimental with materials for its time. The chair is considered a Classic of Industrial Design. The chair is often considered ''Space Age'' for its futuristic use of curves and artificial materials Saarinen had hoped to produce the chair as a one piece unit made entirely of fiberglass, but this material was not able to support the base, and prototypes were prone to breakage. As a result, the base of the tulip chair is of cast aluminium with a rilsan-coated finish to match the upper shell, giving the appearance of a single unit. The upper shell is molded fiberglass, with a reinforced, plastic bonded finish. The upholstered foam cushion is removable with Velcro fastening. Museum of Modern Art Award, 1969 Federal Award for Industrial Design, 1969 Design Center Stuttgart Award, 1962 Saarinen was awarded a patent for the Tulip chair in 1960.
Eero Saarinen (1910-1961) & Knoll International Suite de 4 chaises modèle Tulipe Coque in fibre de verre laquée blanc, piètement pivotant in fonte d'aluminium recouvert de Rilsan blanc Measures: 81 x 51 x 44 cm. Der Tulpenstuhl wurde von Eero Saarinen in den Jahren 1955 und 1956 für die Firma Knoll in New York City entworfen. Er wurde in erster Linie als Stuhl entworfen, der zum dazugehörigen Esstisch passt. Der Stuhl hat die glatten Linien der Moderne und war für seine Zeit experimentell mit Materialien. Der Stuhl gilt als ein Klassiker des Industriedesigns. Der Stuhl wird wegen seiner futuristischen Verwendung von Kurven und künstlichen Materialien oft als "Space Age" bezeichnet. Saarinen hatte gehofft, den Stuhl als einteilige Einheit zu produzieren, die komplett aus Fiberglas besteht, aber dieses Material war nicht in der Lage, die Basis zu tragen, und die Prototypen waren bruchanfällig. Daher besteht das Untergestell des Tulpenstuhls aus gegossenem Aluminium mit einer Rilsan-Beschichtung, die mit der Oberschale übereinstimmt und den Anschein einer Einheit erweckt. Die Oberschale ist aus gegossenem Fiberglas mit einer verstärkten, kunststoffverleimten Oberfläche. Das gepolsterte Schaumstoffkissen ist mit Klettverschluss abnehmbar. Museum of Modern Art Award, 1969 Bundespreis für Industriedesign, 1969 Design Center Stuttgart Award, 1962 Saarinen erhielt 1960 ein Patent für den Tulip-Stuhl.
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