Pencil drawing by Togores for Galerie Simon, 1927. It preserves the original label in the back. Including the original frame. A label on the verso of Togores Drawing (1927) lists the work’s dimensions, stock number (no. 10180), and photo number. It is telling that the label is pasted on top of that from the Galerie Kahnweiler as the two businesses were closely linked. Galerie Simon was run by Daniel-Henry Kahnweiler but named after his partner and financial backer Andre´ Cahen, known as Andre´ Simon. The Galerie Simon opened in September 1920 after Kahnweiler returned to Paris from his Swiss exile during World War I, and remained in business until 1940, when it was closed due to World War II. In contrast to his modest prewar gallery, Kahnweiler’s Galerie Simon, located at 29 bis, rue d’Astorg, was comprised of four large exhibition halls filled with natural light. The gallery was secured with the help of the artist Ame´de´e Ozenfant, with whom Kahnweiler had become acquainted in Switzerland during the war, and Charles-E´douard Jeanneret, the painter and architect who would change his name to Le Corbusier that year, who rented a neighboring space from the same landlord.
Bleistiftzeichnung von Togores für die Galerie Simon, 1927. Es bewahrt das Originaletikett auf der Rückseite. Einschließlich des Originalrahmens. Ein Etikett auf der Rückseite von Togores Zeichnung (1927) listet die Maße des Werks, die Bestandsnummer (Nr. 10180) und die Fotonummer auf. Es ist bezeichnend, dass das Etikett über das der Galerie Kahnweiler geklebt ist, da die beiden Unternehmen eng miteinander verbunden waren. Die Galerie Simon wurde von Daniel-Henry Kahnweiler geführt, aber nach seinem Partner und Geldgeber Andre' Cahen, genannt Andre' Simon, benannt. Die Galerie Simon wurde im September 1920 eröffnet, nachdem Kahnweiler aus seinem Schweizer Exil während des Ersten Weltkriegs nach Paris zurückgekehrt war, und blieb bis 1940 in Betrieb, als sie aufgrund des Zweiten Weltkriegs geschlossen wurde. Im Gegensatz zu seiner bescheidenen Vorkriegsgalerie verfügte Kahnweilers Galerie Simon, die sich in der Rue d'Astorg 29 bis befand, über vier große, lichtdurchflutete Ausstellungssäle. Die Galerie wurde mit Hilfe des Künstlers Ame'de'e Ozenfant, den Kahnweiler während des Krieges in der Schweiz kennengelernt hatte, und Charles-E'douard Jeanneret, dem Maler und Architekten, der sich im selben Jahr in Le Corbusier umbenennen sollte, gesichert, der einen benachbarten Raum vom selben Vermieter gemietet hatte.
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