Made in Denmark, a solid wooden bowl with original salad cutlery.
Danish sculptor and industrial designer Jens Quistgaard (1919-2008) had a long and successful career in Denmark and the US, especially during the 1950s and 1960s.
His best-known and most commercially successful works were produced by Dansk Designs, an American company. Dansk Designs brought Quistgaard and his reduced Scandinavian design aesthetic to the United States.
His work has been exhibited in museums around the world, including the Danmark Design Museum in Copenhagen, the Victoria & Albert Museum in London, the National Museum in Stockholm, the Metropolitan Museum of Art and the Museum of Modern Art in New York, the Louvre in Paris and the Museum of Applied Arts in Berlin.
The salad cutlery:
Early Dansk cutlery was made in Germany, then production moved to Denmark, France and Finland, and later to Korea, Japan and China. The general consensus among collectors seems to be that pieces made earlier in Europe are all the more desirable.
Made in Denmark, eine massive Holzschale mit original Salatbesteck.
Der dänische Bildhauer und Industriedesigner Jens Quistgaard (1919-2008) hatte eine lange und erfolgreiche Karriere in Dänemark und den USA, insbesondere in den 1950er und 1960er Jahren.
Seine bekanntesten und kommerziell erfolgreichsten Werke wurden von Dansk Designs, einem amerikanischen Unternehmen, produziert. Dansk Designs brachte Quistgaard und seine reduzierte skandinavische Designästhetik in die Vereinigten Staaten.
Seine Arbeiten wurden in Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Danmark Design Museum in Kopenhagen, das Victoria & Albert Museum in London, das Nationalmuseum in Stockholm, das Metropolitan Museum of Art und das Museum of Modern Art in New York, der Louvre in Paris und das Museum für angewandte Kunst in Berlin.
Das Salatbesteck:
Das frühe dänische Besteck wurde in Deutschland hergestellt, dann verlagerte sich die Produktion nach Dänemark, Frankreich und Finnland und später nach Korea, Japan und China. Der allgemeine Konsens unter Sammlern scheint zu sein, dass die früher in Europa hergestellten Stücke umso begehrenswerter sind.
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