Rare Folding table T211 designed by Thonet manufactured In Germany, circa 1930. In good original condition, with minor wear consistent with age and use, preserving a beautiful patina. In the 1830s, Thonet began trying to make furniture out of glued and bent wooden slats. His first success was the Bopparder Schichtholz Stuhl (Boppard layerwood chair) in 1836. Thonet gained substantial independence by acquiring the Michelsmu¨hle, the glue factory that made the glue for this process, in 1837. However, his attempts to patent the technology failed in Germany (1840) as well as in Great Britain, France and Russia (1841). Thonet's essential breakthrough was his success in having light, strong wood bent into curved, graceful shapes by forming the wood in hot steam. This enabled him to design entirely novel, elegant, lightweight, durable and comfortable furniture, which appealed strongly to fashion - a complete departure from the heavy, carved designs of the past - and whose aesthetic and functional appeal remains to this day. Michael Thonet’s sons, Franz, Michael junior, August, Josef and Jakob, joined the company Gebruder Thonet in Vienna in 1853. After Michael Thonet’s death in 1871, they jointly managed the company. They developed new machines and work processes and presented numerous additional developments and new furniture designs. At around the turn of the century, the third generation of Thrones then became active in the company: Karl, Julius, Theodor, Alfred, Victor and Richard also designed a wide range of new furniture and products over the course of their activities.
Seltene Klapptisch T211 entworfen von Thonet hergestellt in Deutschland, um 1930. In gutem Originalzustand, mit leichten alters- und gebrauchsbedingten Gebrauchsspuren, die eine schöne Patina erhalten. In den 1830er Jahren begann Thonet mit dem Versuch, Möbel aus verleimten und gebogenen Holzlatten herzustellen. Sein erster Erfolg war der Bopparder Schichtholz Stuhl im Jahr 1836. Durch den Erwerb der Michelsmu¨hle, der Leimfabrik, die den Leim für dieses Verfahren herstellte, im Jahr 1837 erlangte Thonet weitgehende Unabhängigkeit. Seine Versuche, die Technologie zu patentieren, scheiterten jedoch sowohl in Deutschland (1840) als auch in Großbritannien, Frankreich und Russland (1841). Thonets entscheidender Durchbruch bestand darin, dass es ihm gelang, leichtes, starkes Holz in geschwungene, anmutige Formen zu biegen, indem er das Holz in heißem Dampf formte. Dies ermöglichte es ihm, völlig neuartige, elegante, leichte, haltbare und bequeme Möbel zu entwerfen, die einen starken modischen Reiz ausübten - eine völlige Abkehr von den schweren, geschnitzten Entwürfen der Vergangenheit - und deren ästhetischer und funktioneller Reiz bis heute anhält. Die Söhne von Michael Thonet, Franz, Michael junior, August, Josef und Jakob, traten 1853 in das Unternehmen Gebruder Thonet in Wien ein. Nach dem Tod von Michael Thonet im Jahr 1871 führten sie das Unternehmen gemeinsam. Sie entwickelten neue Maschinen und Arbeitsverfahren und präsentierten zahlreiche Weiterentwicklungen und neue Möbelentwürfe. Um die Jahrhundertwende wurde dann die dritte Generation der Thonets im Unternehmen tätig: Karl, Julius, Theodor, Alfred, Victor und Richard entwarfen im Laufe ihrer Tätigkeit ebenfalls eine Vielzahl von neuen Möbeln und Produkten.
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