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The relationship between the different shapes ensures a balanced composition. The careful alignment and proportions create an equilibrium, giving a sense of coherent design. Both tension and harmony create a unity. The composition is a representation of geometric bodies which correlate each other in an asymmetrical manner. This chair is the last piece Rietveld had designed. It was commissioned by The Hague jeweller for whom Rietveld had also done the shop interior project in 1963. The project had two opposite asymmetrical chairs which complement each other and carry a symbolic, as they were used for selection of wedding rings. The one we offer is the right-handed version. The original chair was completely upholstered with rubber foam and covered with white imitation leather, the seams of which ran along the edges of the wood. The version with the wooden seat was only produced after Rietveld's death in 1964. with this last and more simple version, which was produced by Groenekan before 1971, the designer created one of the most striking pieces of furniture in the history of design. Gerard A. van de Groenekan began working in Gerrit Rietveld's workshop in Utrecht in 1917 at the age of fourteen. In 1924, Rietveld decided to concentrate on architecture and left furniture production in the hands of van de Groenekan, who then continued to build many of Rietveld's models, including older ones, under his own name. Van de Groenekan played a decisive role in the development of many designs, including this version of the Steltman chair with its wooden seat. All parts are authentic. They have never been repainted to preserve the value of the item and its authenticity. I think this piece blends well with many interior styles. As a chair with a strong character and an expressive shape, it is an uncompromising part of each interior. P! Galerie’s selection is mainly focused on design masterpieces between 1918 and 1970. Apart from rare French mid-century modern design artefacts by Pierre Jeanneret, Jean Prouvé, Le Corbusier, and Charlotte Perriand, our offer includes masterpieces of historic importance and value by Gerrit Rietveld, Lina Bo Bardi, Marcel Breuer, Oscar Niemeyer, or, for example, Eileen Gray. Following all ethical and juridical requirements, all items from our carefully curated collection come with a certificate of authenticity. We try to preserve as much of patina as possible during the process of restoration, as it defines these historic pieces. Not only do we cooperate with museums and offer auction houses our services and expert opinion, we also look forward to welcoming you as a private collector and connoisseur. Literature: Daniele Baroni, The Furniture of Gerrit Thomas Rietveld, (New York: B E S Pub Co, 1978), 158. Peter Voge, 'The Complete Rietveld Furniture' (Rotterdam: 010 Uitgeverij, 1993), 166. Marijke Kuper and Ida van Zijl, 'Gerrit Rietveld: The Complete Works 1888-1964' (Utrecht: Centraal Museum Utrecht, 1992), 332, 341. Ida van Zijl, 'Gerrit Rietveld: Die Revolution des Raums' (Well am Rhein: Vitra Design Museum, 2012) Provenance: Berlin Salon, 2023.
Das Verhältnis zwischen den verschiedenen Formen sorgt für eine ausgewogene Komposition. Die sorgfältige Ausrichtung und die Proportionen schaffen ein Gleichgewicht, das ein Gefühl von kohärentem Design vermittelt. Sowohl Spannung als auch Harmonie schaffen eine Einheit. Die Komposition ist eine Darstellung geometrischer Körper, die auf asymmetrische Weise zueinander in Beziehung stehen. Dieser Stuhl ist das letzte Stück, das Rietveld entworfen hat. Er wurde von einem Den Haager Juwelier in Auftrag gegeben, für den Rietveld 1963 auch die Inneneinrichtung des Geschäfts entworfen hatte. Das Projekt sah zwei gegenüberliegende asymmetrische Stühle vor, die sich gegenseitig ergänzen und eine symbolische Bedeutung haben, da sie für die Auswahl von Eheringen verwendet wurden. Der von uns angebotene Stuhl ist die rechtshändige Version. Der ursprüngliche Stuhl war komplett mit Schaumgummi gepolstert und mit weißem Kunstleder bezogen, dessen Nähte an den Kanten des Holzes entlangliefen. Die Version mit der hölzernen Sitzfläche wurde erst nach Rietvelds Tod 1964 hergestellt. Mit dieser letzten und schlichteren Version, die von Groenekan vor 1971 produziert wurde, schuf der Designer eines der auffälligsten Möbelstücke der Designgeschichte. Gerard A. van de Groenekan begann 1917 im Alter von vierzehn Jahren in der Werkstatt von Gerrit Rietveld in Utrecht zu arbeiten. Im Jahr 1924 beschloss Rietveld, sich auf die Architektur zu konzentrieren, und überließ die Möbelproduktion van de Groenekan, der daraufhin viele, auch ältere, Modelle von Rietveld unter seinem eigenen Namen weiterbaute. Van de Groenekan spielte eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung vieler Entwürfe, so auch bei dieser Version des Steltman-Stuhls mit Holzsitz. Alle Teile sind authentisch. Sie wurden nie nachlackiert, um den Wert des Stücks und seine Authentizität zu erhalten. Ich denke, dieses Stück passt gut zu vielen Einrichtungsstilen. Als Stuhl mit starkem Charakter und ausdrucksstarker Form ist er ein kompromissloser Teil jeder Einrichtung. P! Galerie konzentriert sich hauptsächlich auf Meisterwerke des Designs zwischen 1918 und 1970. Neben seltenen französischen Designobjekten aus der Mitte des Jahrhunderts von Pierre Jeanneret, Jean Prouvé, Le Corbusier und Charlotte Perriand umfasst unser Angebot auch Meisterwerke von historischer Bedeutung und Wert von Gerrit Rietveld, Lina Bo Bardi, Marcel Breuer, Oscar Niemeyer oder beispielsweise Eileen Gray. Unter Einhaltung aller ethischen und rechtlichen Anforderungen werden alle Objekte aus unserer sorgfältig zusammengestellten Sammlung mit einem Echtheitszertifikat geliefert. Bei der Restaurierung versuchen wir, so viel wie möglich von der Patina zu erhalten, die diese historischen Stücke auszeichnet. Wir arbeiten nicht nur mit Museen zusammen und bieten Auktionshäusern unsere Dienste und Gutachten an, sondern freuen uns auch darauf, Sie als privaten Sammler und Kenner begrüßen zu dürfen. Literatur: Daniele Baroni, The Furniture of Gerrit Thomas Rietveld, (New York: B E S Pub Co, 1978), 158. Peter Voge, Die kompletten Rietveld-Möbel (Rotterdam: 010 Uitgeverij, 1993), 166. Marijke Kuper und Ida van Zijl, "Gerrit Rietveld: Das Gesamtwerk 1888-1964" (Utrecht: Centraal Museum Utrecht, 1992), 332, 341. Ida van Zijl, "Gerrit Rietveld: Die Revolution des Raums" (Well am Rhein: Vitra Design Museum, 2012) Provenienz: Berliner Salon, 2023.
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